Sinners of Night

Normale Version: Nathaniel Jefferson
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⋅ Nathaniel Jefferson ⋅

Darling I'm everybodys type

And you are who?

Erzähle uns alles über dich.

Allgemeines

2.000 Jahre // 20 n. Chr. ⋅ heutiges England ⋅ Sippenherr // Besitzer vom Devils Advocate & Devils Point ⋅ Single ⋅ 1,88 m ⋅ 89 kg ⋅ blau ⋅ braun ⋅


Ungefähr im Jahr 20 nach Christus kam Nate als einziger Sohn einer Bauernfamilie in Britannien, heutiges England zur Welt unter den Namen Cavon. Der eigentlich Kelte bekam noch 3 Schwestern geschenkt, welche er sehr liebte. Die Familie lebte Großteils nach der keltischen Kultur, auch wenn deren Mutter nichts mit der Zauberei dieser zu tun haben wollte. Mit 22 griff eine Krankheit um sich die erst seine Familie befiel und schließlich auch ihn einzig seine Bekanntschaft und immer wieder Affäre Beth, konnte ihn retten indem sie sich an Mencheres wandte, welcher ihn verwandelte, nach dem sie mit ihm einen Deal abgeschlossen hatte. Seinen Namen änderte der damalige Kelte sehr schnell in Nathaniel um, um den Abstand zu seiner toten Familie zu bekommen. Nur wenige, welche seinen Eintritt in die Sippe mitbekommen haben, kennen ihn daher unter seinen richtigen Namen, da er mit diesem genauso wenig hausieren geht wie mit seiner Familie. Mit ca. 900 Jahren, in denen er treu an Mencheres Seite stand,  "verließ" er seine Sippe und wurde ein eigener Sippenherr. 1848 wurde Madison in Wisconsin gegründet, was normal sterbliche jedoch nicht wissen, dass Nathaniel Jefferson seine Finger dort im Spiel hatte und ihm diese Stadt gehörte, sowie Dane und Jefferson County. Dem Werwolfsrudel, welches er fand, bot er ein Bündnis an und sorgte so für ihre Freiheit. Im Laufe der Zeit eröffnete Nate noch den Club Devils Advocate in welchem sich Feierwütige gerne einfanden. Zusätzlich zog er noch das Devils Point auf, sein Stripclub mit gewissen "Sonderleistungen" und welcher eher auf übernatürliche Wesen ausgelegt ist. Allgemein ist Nate sehr zu frieden mit seinem Leben. Neben seiner Arbeit vögelt Nate alles was er finden kann und macht nicht den Eindruck sich fest zu binden.

Personality

Stärken  
Charmant // Freundlich // Selbstbewusst// Loyal //  Hurmorvoll // Abenteuerlustig // Fürsorglich

Schwächen
Taktlos // Skrupellos // Waghalsig // Materialistisch // Mürrisch, selten // Aufbrausend // Stur // Schlitzohr 

Vorlieben
Comics • Magie • Scotch • Der Film Armageddon • Frauen • Privatsphäre • Ordnung

Abneigungen  
Emotional in Bedrängnis gebracht werden • Eichhörnchen • romantische Komödien • penetrante Gerüche • Sekt • Langeweile • Heuchler

Relations

@Elizabeth McKay @Mencheres @Andrej Orlow @Vlad Tepesh @Ephraim Jeremias @Eric Dane @Grace Mitchell @Willem Voigt @Norman Feith

Elizabeth McKay 
lernte sie in seiner späteren Jugend kennen und schlief immer wieder mit ihr. Dabei machte er immer wieder deutlich, dass er nie fest mit ihr zusammen sein würde, auch wenn er sie gerne mochte und auch sehr gerne von ihr lernte, da Nate auch magischtalentiert war. Hat ihn gerettet in dem sie Mencheres zu ihm geführt hat, damit dieser ihn verwandelt. In der gesamten Zeit danach hat er immer wieder mit ihr geschlafen oder eine Affäre gehabt, wenn es sich ergeben hatte. Wirklich zusammen war er mit ihr nie und betont auch immer wieder vor ihr, dass das nie geschehen wird, da er nicht auf diese Art und Weise für sie empfindet. 

Mencheres 
Sein  Erschaffer und Ahnherr, der so etwas wie Familie für ihn ist. Lange Zeit blieb er bei Mencheres, auch nachdem sich herausgestellt hatte, dass Nate ein Meistervampir war. Vieles lernte er von dem Ägypter neben weiterer Magie auch mit seiner Gabe umzugehen, Kampftraining und wie man vielleicht herrschen sollte. Nimmt sich ihn immer wieder zum Vorbild, ist jedoch selbst heute noch oft sauer, wenn er daran denkt, dass Mencheres ihn quasi gezwungen hat seine Sippe und somit Familie zu verlassen um auf eigenen Beinen zu stehen. Lange Zeit danach hatten sie keinen Kontakt bis sie sich wieder angenähert haben. Darf jederzeit auch ohne Vorwarnung Madison aufsuchen und bleiben, da Nate ihm sehr vertraut. 

Andrej Orlow
Wuchs quasi mit ihm in gleichzeitig in Mencheres Sippe auf. Trainierten viel zusammen wobei irgendwann daraus ein Konkurrenzkampf, welcher immer ernster wurde entstand. Mit dem Auszug Andrejs aus der Sippe, bracht der Kontakt bis auf das allernötigste runter. Als Andrej jedoch ein Sippenmitglied von ihm umbrachte, wurde der Bogen für ihn überspannt und seit dem hat er eine Rechnung mit ihm offen. 

Vlad Tepesh 
Ein weiteres Mitglied aus Menchers Sippe, welcher erst weit nach Nates Verlassen kam. Er ist fast wie ein Bruder für ihn, welchen er sehr gerne sieht. Oft haben die beiden zusammen auch gerne mal so manchen Mist im Kopf, womit sie gerne mal Mencheres zur Verzweiflung bringen. 

Ephraim Jeremaias 
Sein Lieblingsghul wurde von ihm erschaffen, als er und seine Familie verbrannt waren, weil er es einfach nicht übers Herz gebracht hatte ihn gehen zu lassen. Seit dem wurde Ephraim zu einem guten Freund und sein oberster Sicherheitschef der gerne mal übertreibt mit seiner Arbeit. Ist auch mal mit ihm im Bett gelandet. 

Eric Dane 
Seinen besten Freund lernte er in seinem Stripclub kennen, als dieser in eine Schlägerei verwickelt war. Schnell entwickelte sich eine ungewöhnliche aber sehr feste Freundschaft. Teilte so manche Frau oder Frauen mit ihm, andere würde es wohl gerne eine Orgie nennen teilweise. 

Grace Mitchell 
Rettete ihr das Leben, als ein Vampir sich nicht zu benehmen wusste und konnte aber ihr Gedächtnis nicht löschen, so kam es dass er die junge Frau in teilen in die Übernatürliche Welt einführte und ihr einen Job im Advocate anbot. Begann irgendwann eine Affäre mit ihr, welche mittlerweile immer mehr zu einer Freundschaft wurde. 

Willem Voigt 
Lernte auch im Point kennen und die beiden verbindet eine recht oberflächliche und sehr erwachsene Freundschaft, während er ihn dafür bezahlt , dass Will Beth deckte. 

Norman Feith 
Die meiste Zeit ist Nate genervt von dem Priester lässt ihn aber machen, damit er nicht für noch mehr Aufmerksamkeit sorgte. So ignoriert er ihn und lässt ihn einfach machen solange er nicht übertreibt. 

Macken

Nate besitzt eine riesige Comicsammlung, auf die er auch nichts kommen lässt. Am liebsten sind ihm hierbei Buffy The Vampire Slayer, ja ihm entgeht die Ironie des ganzen nicht und das Marveluniversum. Und wer behauptet DC wäre besser, der lügt in seinen Augen. Ach ja und es könnte sein, dass er eine minimale Eichhörnchenphobie hat, auf die er gar nicht gerne angesprochen wird.

Hallo Vampir

Sometimes we need a little magic

Seit wann hast du eigentlich deine hübschen Fänge und wem hast du sie zu verdanken?

Nate hatte sich bei seiner Familie angesteckt und wurde krank, dank Beth tauchte Mencheres bei ihm auf, welcher ihn mehr Tod als Lebendig vor fand und ihn dann verwandelte. So wurde Nate also mit 22 zu einem Vampir und ging mit Mencheres. Mittlerweile ist er ein eigener Sippenmeister und Meistervampir. Mit 900 Jahren verließ er Mencheres Sippe, wenn auch recht unfreiwillig. Natürlich hatte Nate schon etliche Vampire verwandelt, welche auch zu seiner Sippe gehörten. 

Wie sieht es mit deinen Fähigkeiten aus?

Nate hat die Fähigkeit den Seh und Riechsinn eines anderen zu beeinflussen, er kann demejenigen dabei so reale Bilder sehen lassen, dass man vergessen könnte, dass sie nicht echt sind, wobei die Gerüche dies auch noch unterstreichen. Hinzu kommen magische Fähigkeiten, die er seinem Erbe als Magischtalentierter zu verdanken hat. Tränke ist dabei nicht sein Steckenpferd er kann aber welche, hinzu kommen Zaubersprüche, Glamour, Grabesmagie und Telekinese. In vielen Kampfsportarten ist Nate ausgebildet und beherrscht, diese sehr gut. 

Lebenslauf

Humor can be one of our best survivaltools

@Elizabeth McKay @Mencheres

Es war ein regnerischer Herbsttag um 20 nach Christus als aus der Hütte der Familie Jefferson ein kräftiger Schrei eines Babys zu hören war. Elizabeth brachte endlich den ersten Jungen zu Welt. Die Freude war groß endlich einen Stammeshalter zu haben. Voller Freude nahm ihr Mann ihr das kleine Bündel aus dem Arm, Stolz war auf seinem Gesicht zu sehen und die unendliche Liebe zu seiner Frau. Es war dem Bauern nie wichtig gewesen, welches Geschlecht seine Kinder hatten, doch jetzt platzte er beinahe vor Freude. Die Eltern beschlossen den kleinen Sprössling Nathaniel zu nennen. Eine Glückliche Kindheit bestand dem kleinen Jungen vor, bevor er zu einem tüchtigen jungen Mann heranwachsen würde.

27 nach Christus 
"Komm schon Cavon, bitteee.", erklang es quengelnd hinter dem kleinen Jungen, welcher gerade zu einem Baum hoch sah. Er war sich da nicht ganz so sicher über die Idee seiner Schwestern. Die Eichhörnchen im angrenzenden Wald, haben Babys bekommen und die Mädchen hatten ein Nest entdeckt und wollten nun, dass er darauf kletterte, damit er ihnen eines dieser Babys herunter holen konnte. Es war ganz schön hoch, doch er konnte klettern. Sehr gut sogar. Als Lizzie, die jüngste der Schwestern noch mal darum bat, begann er schließlich seinen Aufstieg. Es war eigentlich ganz einfach. Die Rinde kratzte unter seiner Haut, doch davon ließ Nathaniel sich keineswegs beirren und ehe er sich versah war er am Zielpunkt angekommen und setzte sich auf einen nahegelegenen Ast. Er sah ins Nest und entdeckte die süßen kleinen Eichhörnchen, was er aber übersah war, dass die Mutter der kleinen Tiere auch da war. Natürlich war sie nicht begeistert davon, dass ein riesiges merkwürdiges und erstaunlich wenige befelltes Wesen sich in die Nähe ihrer Kinder wagte. Und so stürzte sie sich auf den kleinen Jungen, der gar nicht wusste wie ihm geschah. Natürlich erschrak er so sehr darüber, dass der kleine Wuschelkopf vom Baum fiel und neben ein paar Kratzspuren und einer Bisswunde, einen gebrochenen Arm hatte. Zusätzlich gab es auch noch eine Menge Ärger von seiner Mutter. Elizabeth hatte große Sorge um ihren Jungen und war nicht begeistert, dass er sich in Gefahr gebracht hatte.

39 n. Chr. 
Süße neunzehn Jahre alt, stand Nathaniel gerade in der Küche seines Elternhauses. Den ganzen Tag hatte er seinem Vater auf dem Feld geholfen und nun war er einfach nur noch Hungrig. Nur müde nicht, denn er hatte nachher noch eine Verabredung, was genau auch der Grund war, warum seine Mutter in wütend anfunkelte. "Du weißt genau, was die Leute sagen. Sie ist eine Hexe.", zeterte die Frau, auf deren Gesicht sich mittlerweile sichtbare Spuren des Altwerdens abzeichneten. Genauso war auch ihr Haar ergraut, aber sie wollte sich nicht beschweren. Sie hatte ein erfülltes Leben, bei dem sie nicht glücklicher sein konnte, wenn ihr Junge ihr nur nicht so viele Sorgen machte. Elizabeth könnte sich wesentlich wohler fühlen, wenn er doch endlich sesshaft wurde. Doch Nathaniel dachte gar nicht dran. "Mama, ich hoffe, doch dass sie eine ist. Dann kann sie mir wenigstens einiges beibringen.", witzelte der junge Mann. Denn zu dem war er mittlerweile herangewachsen. Und so sehr sein Leben auch liebte, so sehr wollte er mehr von der Welt. Und was seine Mutter nicht wusste, dass die Dame wirklich eine war. So viel Glück musste man erstmal haben eine richtige Hexe zu finden, selbst in ihrer Kultur, war vieles doch gerne mal ein wenig anders als es erschien. Doch damit war es gar nicht erst getan. Auch er hatte Talent dafür, wie sich mittlerweile herausgestellt hatte. Immer noch war Nathaniel mehr als erstaunt darüber. Allerdings behielt er dieses Geheimnis für sich. Sonst hatte er immer alles mit seiner Familie geteilt, doch das hier war seines. Dabei mochte er die Frau schon, mit der er das Lager im freien teilte, nur dachte er nicht daran ihr einen Antrag zu machen. Was das anging, war er von seinen Eltern geprägt und er wollte nur die Frau heiraten, mit der genau das Teilte, wie es das alte Paar tat. Gemeinsam mit der Familie saß er nun am Tisch und genoss das Familienleben, bis es für ihn Zeit wurde zu gehen.

42 n. Chr. 
Eine schreckliche Krankheit ging rum und sein Vater brach auf dem Feld zusammen, mitten beim Pflügen. Entsetzt half Nathaniel dem Alten Mann und stützte ihn, während sie auf dem Weg ins Haus waren. Das Husten klang fürchterlich, während der er den anderen Mann ins Bett brachte, neben seine Mutter, die auch schon seit Tagen krank im Bett lag. Ihre Temperatur war sehr hoch und Nate hatte so das Gefühl, dass es bei seinem Vater auch bald so sein würde. Dabei machte er sich automatisch nicht nur um sie Sorgen, sondern auch um seine Schwestern. Die Älteste war mittlerweile verheiratet, doch auch sie lag krank im Bett. Sie war mit dem Herren des Nachbarhofes zusammen und auch sehr Glücklich. Die anderen beiden waren noch hier bei ihm und kümmerten sich derweil um alle Aufgaben mit, die sonst ihre Mutter übernommen hatte. Das Husten der beiden klang quälend und schmerzhaft. "Ruht euch beide aus. Ich schaue nachher nach euch." Auch Nate wusste, dass er seinen Aufgaben trotzdem nachgehen musste. Sie konnten es sich nicht erlauben den Hof lahm zu legen. Zwar waren sie nicht gerade sehr Arm, aber eine Pause konnten sie sich eben nicht leisten. Die jüngste Tochter, lungerte gerade vor dem Zimmer der Eltern rum, als er rauskam. Schweigend nahm er sie in seine Arme und drückte sie kurz. Die Versicherung, dass schon alles gut werden würde. Leider sollte Nathaniel unrecht behalten.

4 Wochen später
Die Hexe, mit der sich immer wieder traf, wenn sie in der Gegend war, auf dem Hof auftauchte, war er fast leer. Nur ein Mann schlich, wenn man es überhaupt noch so nennen konnte, nach draußen. Er sah schrecklich aus, schon fast Tod und als er sie erblickte, fing er an zu weinen. "Sie sind alle Tod.", war das einzige was er leise rausbrachte. Nathaniel hatte sie alle beerdigen müssen und egal wie sehr es auch versucht hatte, jeder war ihm unter der Hand weg gestorben. Die Verzweiflung, die Schuld, die er fühlte war nicht zu beschreiben. Es war einfach nicht genug gewesen. Irgendwann erwischte auch ihn die Krankheit, welche ihn so sehr schwächte, dass er manchmal selbst nicht mehr wusste ob er jetzt wach war oder nicht. Als dann schließlich auch noch seine Schwestern verstarben, brachte er es erst nicht übers Herz sie bei seinen Eltern zu vergraben. Teilweise hielt er sie einfach nur, nicht wissend, was er jetzt machen sollte. Doch den Verwesungsprozess konnte niemand aufhalten und es blieb ihm nichts anderes übrig, als den Mädchen die ihm so nahgestanden waren eine letzte Ruhestätte auszuheben. Das war auch die letzte Anstrengung die er unternehmen konnte, ab da an war die Zeit für ihn einfach nur ein Delirium. Das Hohe Fieber hatte Halluzinationen bei ihm ausgelöst. Oft genug sah er seine Eltern und Schwestern vor sich, bevor er wieder zusammenbrach. Die magisch begabte versuchte seit ihrer Ankunft alles, was ihr zur Verfügung stand um ihn irgendwie zu Heilen, doch nichts klappte. Auch ihre Verzweiflung war groß, denn auch wenn ihr immer klar war, dass Nathaniel sie nicht heiraten würde, war sie ihm doch verfallen. Und genau dass war auch sein Glück. Sie war der Meinung das Mencheres sich in der Nähe aufhielt und sie machte sich auf den Weg, in der Hoffnung, dass sie es noch schaffen konnte Nate zu retten. Sie bat den Meister Vampir aufs eindringlichste um Hilfe, erzählte ihm alles über den jungen Mann, versprach ihm alles was er wollte dafür und so kamen sie gerade noch rechtzeitig, auch wenn Nathaniel mehr Tod als Lebendig gewesen war. An den Punkt, kann sich Nate so gut wie gar nicht erinnern, alles woran er sich erinnerte, dass er plötzlich einen unheimlich großen Durst hatte, als er aufwachte und die Realität in laut krachend unter ihm begrub. Er war Mencheres sehr dankbar und genauso wie der magisch Begabten. Es war auch gar nicht schwierig ihn von seinem altem Leben wegzuholen. Er hatte alles verloren und wollte nur noch weg von dort.

370 
Nate zeigte zum ersten mal bei einem Trainingskampf mit Mencheres Anzeichen seiner übernatürlichen Kraft. Hatte dennoch nicht vor, dessen Sippe zu verlassen nicht nur dass er ihm sehr dankbar für seine Verwandlung war und extrem loyal. Er empfand die Sippe als seine Familie und wollte eben auch bei dieser bleiben. 

920
Wurde von Mencheres gezwungen seine Sippe zu verlassen in dem er ihm erklärte, dass er entweder um seine Freiheit bat oder von ihm rausgeworfen werde würde. Nate bewahrte sich seinen Stolz und erbat seine Freiheit und bildete mit seinen verwandelten Vampiren eine eigene Sippe. Gleichzeitig war er sehr verletzt und Sauer auf seinen Sippenherren, weswegen eine längere Zeit der Kontaktstille folgte. 

1848 
Seine Stadt wurde endlich gegründet und Nate ließ sich nieder, während er gleichzeitig ein Werwolfsrudel fand. Er schloss mit dem Alpha des Rudels ein Bündnis und schenkte ihnen so die Freiheit und bot ihnen gleichzeitig Schutz, wenn sie dafür ein seiner Seite standen, wenn er sie brauchen  würde. Ein eigenes Rudel zu haben, denn genauso so sah es der Großteil der Vampirwelt, würde ihn noch mehr zu einem ernst zu nehmenden Gegner machen. 

Bis heute
Nate hatte mehrfach studiert mittlerweile  und seine beiden Clubs eröffnet. Wobei das Devils Point für das Übernatürliche Publikum war oder wissende Menschen. Sein Leben lebte er friedlich vor sich hin und kümmerte sich um seine Sippe und eben seine Clubs. Das Bündnis mit dem freien Rudel von Canavar Village lief hervorragend, nachdem sie ein paar kleine Austestungen hatten, was der Vampir denn so alles mitbekam. Seiner keltischen Kultur geht Nate eigentlich gar nicht mehr nach und wird nicht gerne auf diese angesprochen. Ansonsten nutzt er seine Freizeit um einem Vergnügen nach dem anderen nach zu jagen, meist in Form von Frauen. Hat noch keine Ahnung, dass sich sein Leben bald auf den Kopf stellen würde. 


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