Willkommen hier im Sinners of Night. Wir sind ein L3S3V3 Darkfantasy Board mit Szenentrennung, welches sich an den Büchern von J. Frost orientiert, was die Rassen angeht. Hier ist jeder gerne gesehen egal ob mit den Büchern vertraut oder nicht und ihr dürft euch gerne umsehen, die Rassenbeschreibungen durchlesen und könnt euch bei Fragen jederzeit beim Team melden. Bevor ihr euch hier mit einem Charakter anmeldet ist es Pflicht sich mit einer Kurzbeschreibung in der Introduction oder bei uns auf Discord in der Charakterschmiede zu melden. Einfach damit wir schauen, dass wir ein paar passende Relations für euch finden.
Team
Saint und Sinner stehen euch stets zu Diensten bei Fragen, Anregungen, Kritik oder auch Ideen die ihr an den Mann bringen wollt. Gerne kann für Gäste über die Q&A oder per Discord (Namen auf der Teamseite hinterlegt // Bei den Namen verlinkt) nach einem Testaccount gefragt werden, wenn man sich ausführlicher umsehen will.
Plot
Lange war es ruhig in Madison, bis eine gewisse blonde Vampirin das Devils Advocate betrat und der Besitzer sich aufgrund einer alten Rechnung mit ihrem Ahnherren dazu entschloss, diese gefangen zu nehmen. Natürlich musste dies den russischen Meistervampir auf den Plan rufen, welcher ein kleines Geheimnis und die ein oder andere Überraschung mit sich bringt. Ohne es zu wissen, hatte der Vampir damit den ersten Stein gelegt zu etwas, was eskalieren würde auf eine Weise, die er sich wohl nicht hätte erträumen lassen. Und wäre all das nicht genug schwingt sich eine kleine Glaubensgemeinschaft immer weiter auf und es passieren sehr seltsame Dinge um diese herum, die das Leben nicht unbedingt einfacher macht. Zu Wem du gehörst und in wie weit du involviert bist? Du entscheidest und für freuen uns drauf
23.07.2023 Neue Änderungen 22.11.2022 Event// Kosmetische Änderungen //Neue Regel// Weihnachtsthemes 20.03.2022 Alle rassenbasierte Themes sind nun fertig gestellt. 13.02.2022 Ein neues Theme ist Online und damit Nummer 2 von 7 verfügbar. 06.02.2022 Ein neues Theme ist Online und damit ein neues Großprojekt gestartet.
Inplaydaten, Wetter
Wir spielen gerade die Monate Februar bis Dezember 2020 in Madison, Wisconsin. Aber bitte ohne Corona. In dem Fall sind wir ein klein wenig alternativ unterwegs. Das Wetter in Madison besteht aus knackig kalten Wintermonaten mit viel Schnee, in denen sogar die Seen, die diese Stadt umgeben, sogar fast komplett zufrieren. Die Sommer sind besonders schwül und liegen so um 25-28 Grad. Generell ist diese Stadt mit sehr vielen Regentagen gesegnet.
Öffnungszeiten des Clubs
Personal: 17 Uhr – 7 Uhr
Besucher: 20 Uhr- 6 Uhr Montags ist Ruhetag
Location
Ganz zu im Gegensatz zu den allgemeinen Klischees, befindet sich dieser exklusive Stripclub nicht in irgendeiner schmierigen Gasse oder einer Straße, die für Rotlichtmilieu bekannt ist, sondern relativ Zentral in Madison in einer recht gehobenen Gegend. Zumindest so nahe, dass es keine Probleme mit den Besitzern von Boutiquen oder edlen Restaurants geben kann, aber eben auch nicht so weit weg, dass man es nicht mehr hinzu zählen könnte. Dafür fügt dieser Club sich gut in das Gesamtbild seiner Umgebung ein und verfügt nicht einmal über das obligatorische Neonschild wo besonders kreativ ein paar Brüste oder eine tanzende Frau untergebracht ist. Bekannt ist jedoch, dass nur jemand das Point betreten darf, der auf einer ganz besonderen Liste stehen muss, denn der Otto-Normal-Nichtwisser braucht es hier gar nicht erst versuchen, ist das Devils Point doch nur für übernatürliche Wesen und wissende Menschen gedacht. Oft bietet es auch heimatlosen eine Arbeitsstelle und so kommt es auch gerne mal vor, dass ein sippenloser Vampir, der nicht mal im Ansatz dabei ist in die Sippe einzutreten, dort einen Job findet und somit einen besonderen Status innehat. Jede Übernatürliche Rasse ist erst einmal willkommen, wobei es natürlich gewisse Regeln gibt an die sich jeder zu halten hat.
Rules for
visitors
Wie jedes Etablissement in dem die verschiedensten Rassen aufeinander treffen, braucht es auch hier Regeln.
§ Stripperinnen werden nicht einfach angefasst (ausnahmen bieten natürlich gewisse Buchungen) und nein bedeutet auch hier konsequent nein, ein Recht, welches den Angestellten hier explizit zugesprochen wird.
§ Außerdem, auch wenn es sich wahrscheinlich von selbst versteht, ist Gewalt untereinander verboten und das Sicherheitspersonal sorgt nur zu gerne dafür dies auch durchzusetzen. Mit Gewalt.
§ Magische Drogen jeglicher Art sind in dem Club verboten. Ausnahme gilt für den Roten Drachen, der vom Club serviert wird.
§ Dämonen ist es untersagt auf Seelenjagd zu gehen in dem Club
§ Sollte ein unwissender Mensch sich hinein verirren, ist dieser sofort zu schnappen, zu manipulieren und wieder hinaus zu bringen.
§ Einlass von wissenden Menschen erst ab 21 Jahren.
§ Rauchen ist nicht in jedem Raum gestattet.
§ Will man die VIP-Lounge betreten, muss man auf einer Liste stehen. Entweder vom Besitzer des Clubs rauf gesetzt oder teuer bezahlt. Dies ist der einzige Ort an dem Roter Drache serviert wird.
§Vom Personal wird nicht gegessen,es sei denn es ist gebucht.
Rules for employees
§ Gäste sind kein Futter, es sei denn es wurde bei einer Buchung ausdrücklich gewünscht
§ Es besteht ein zwei Schichtsystem im Club und die Einteilung wird von den Bürokräften vorgenommen
§ Bürokräfte sind meist eine Stunde vor und zu den Besucherzeiten anwesend. Feierabend ist für sie in der Regel jedoch spätestens um 3Uhr morgens. (Ausnahme ist der Montag, wenn nötig, an dem diese tagsüber sich um den Kram kümmern, für den es Abends sonst zu spät ist)
§Sind die Bürokräfte nicht anwesend, sind die Sicherheitskräfte alleine für Buchungen oder die Belange des restlichen Personals, sowie der Kundschaft, zuständig
§ Man kann jederzeit seinen Vertrag anpassen und Leistungen neu anbieten oder raus nehmen lassen.
§ Die Stripperinnen, bekommen einen Lohn für jeden Tanz und einen Stundenlohn, für ihre Anwesenheit im Club, in der sie sich um die Gäste kümmern.
§ Sie dürfen ihr Trinkgeld für die Tänze komplett behalten, einzig die ganz speziellen Sonderleistungen müssen mit dem Club geteilt werden, wobei auch hier 75% den Angestellten gehört (gilt nicht Lapdances oder private Tänze).
§ Komplettes ausziehen, bringt einer Stripperin 20% Prozent Aufschlag pro Tanz.
§ Eine Sicherheitseinweisung ist Pflicht.
§ Es steht den Stripperinnen frei einen Kunden oder eine bestimmte Rasse abzulehnen, egal ob für private Tänze oder mehr.
§ Ist man in der VIP-Lounge wird man pro Auftritt bezahlt. Der Satz liegt um ca. 60% Prozent höher, da es dort keine Trinkgelder gibt.
Supply and demand
Auch wenn ein paar schmutzige Münder wohl behaupten würden, dass das Point auch ein Bordell wäre, verneint Nate dies nur zu gerne. Sein Club bietet einfach nur gewisse Sonderleistungen an, die mit einem dementsprechenden Trinkgeld entlohnt werden und separat gebucht werden können. Neben diesen gewissen Sonderleistungen, gibt es natürlich noch die Möglichkeit sich private Vorführungen zu buchen, sowie Lapdances. Und auch hier gibt es unendlich viele Möglichkeiten, von der Wahl der Kleidung, welche das Objekt der Begierde tragen soll über die Songauswahl bis hin zu den Raum oder aber auch in wie weit sich ausgezogen werden soll. Auch Sonderwünsche, wie das Blut der Angestellten zu trinken, können angebracht werden. Wobei es den Frauen immer frei steht inwieweit sie was anbieten wollen, gilt hier doch das Prinzip: ''Alles kann, nichts muss'' vom Besitzer aus. Man kann diese Leistungen sich natürlich direkt im Club aussuchen, es gibt jedoch auch die Möglichkeiten sich vorab auf einer Internetseite umzusehen und dort eine Online-Buchung zu tätigen, wenn man einen entsprechenden Zugang zum Buchungssystem hat. Für nicht wissende Menschen, sieht die Seite des Points jedoch ganz normal aus. Um einen Check-up, kommt man jedoch bei allem, was über einen stinknormalen Lapdance hinaus geht, nicht drum herum, zur Sicherheit der Frauen und erscheint es dem Sicherheitspersonal zu gefährlich, kann es sein, dass einem diese Möglichkeiten einfach verwehrt bleibt.
In gewissen Räumen, werden auch freiwillige Blutspenderinnen angeboten, für den kleinen Hunger zwischen durch. Außerdem ist dies eines der Clubs in denen man, neben dem typischen Alkohol und Zigarren, welche auch nicht in jedem Raum erlaubt sind, roten Drachen bestellen kann.
Outside
Im ersten Moment meint man nicht, dass es sich beim Devils Point um einen Stripclub handelt, denn die schlichte schiefergraue Fassade und der goldene schnörkelige Schriftzug, lassen einen bestimmt nicht daran denken, dass es dort Nackte Haut ohne ende gäbe. Vielmehr sorgt die sanfte Hintergrundbeleuchtung des Schriftzuges dafür, dass man eher an einen Edelclub denkt in dem die High-Society ein und aus zu gehen pflegt. Die Türsteher, vor den großen elegant gearbeiteten Flügeltüren, in einem Smoking bekleidet und einen Großteil der Menschen abweisend unterstreichen dieses Bild zusätzlich. Hinter dem Gebäude befindet sich neben einen Personaleingang, auch noch ein großer betonierter Parkplatz, der von Angestellten sowie Besuchern genutzt werden kann. Was viele nicht sehen können, ist dass dieses Gebäude ein wenig magische Hilfe hat und von außen wesentlich kleiner aussieht, als es von innen tatsächlich der Fall ist.
Inside, general
Betritt man erst mal durch die die Holzflügeltüren, das innere des Clubs kommt man in eine kleine Halle, welche mit schwarzem Marmofliesen ausgelegt ist, welche aus einer kleinen Manufraktur aus dem Ausland kommen. Viele große Grünpflanzen zieren die Halle sowie Bodouirfotografien, die ebenfalls schiefergrauen Wände zwischen den einzelnen Eingängen zu den anderen Räumen. Die Seiten direkt neben dem Eingang zieren zwei Tresen, wo man begrüßt wird und die Möglichkeit hat seinen Mantel oder sonst etwas in die Hände der Garderobe zu geben, außerdem wird auch ein Eintrittspreis fällig. Die Eingänge, zu den Räumen sind in einem Halbkreis auf gefächert und es steht jedem Frei, welchen er besuchen will. Für die VIP-Lounge gelten jedoch Sonderregeln, die in dem Eintritt nicht mit einbegriffen ist. Die Türen zu den Räumen, sind aus massiven und magische bearbeiteten Ebenholz, so dass man keinen Laut heraus dringen hört. Ganz Links des Halbkreises führt ein Flur zu dem Mitarbeiterbereich.
For employees only
Der Flur unterscheidet sich nicht sonderlich von der Eingangs und Biegt nach ca. 10 Metern nach rechts ab, wo man dann auch 15 Meter weiter die Tür zum Personaleingang entdecken kann. Neben einem großen Umkleideraum für die Stripperinnen und einen für die anderen Angestellten, befindet sich hier auch ein Pausenraum für die Mitarbeiter. Des weiteren gibt es viele Türen die direkt in die verschiedenen Räume des Points führen oder aber auch kleinere Büros für die Sicherheitsangestellten, sowie verschiedene Lager. Eine Treppe aus ebenfalls Ebenholz führt einem nach oben zu den Räumlichkeiten der Bürokräfte, sowie des Clubinhabers und des Sicherheitschefs. Kommt man oben an sieht man in dem kleinen Flur direkt vor sich die Tür zum Büro des Inhabers, auf der Linken Seite, die Tür zum Büro des Sicherheitschefs und rechts das Büro der Bürokräfte.
Changing room
Der Umkleideraum für die Stripperinnen besteht aus vielen Schminktischen, neben denen sich Abschließbare Schränke aus Holz befinden. Jeder Tisch ist einem der festen Mitarbeiterinnen zugeordnet während es noch den ein oder anderen für Aushilfskräfte gibt. Es steht den Stripperinnen frei sich dort fest einzurichten, so dass sie nicht ewig ihr Zeug hin und her schleppen müssen. Kalt wirkt es jedoch durch verschiedene Dekoelemente in dem großen Raum keineswegs. angrenzend gibt es die Möglichkeit zu Duschen in einem großen Bad, welches mit mehreren separaten Duschkabinen ausgestattet ist.
Der Umkleideraum für die anderen Angestellten wirkt hingegen fast wie eine Umkleide aus dem Fitnessstudio mit einzelnen Spinden und auch einem angrenzenden Bad, falls sich jemand doch einmal frisch machen möchte. Doch auch hier wurde darauf geachtet mit verschiedenen Dekoelementen an den Wänden und herumstehenden Pflanzen ein wenig Gemütlichkeit herein zu bringen.
VIP Lounge
Hier wird weniger gestrippt, als viel mehr verschiedene Shows angeboten, die auf einer Hauptbühne, am endes des Raumes, stattfinden und das Ambiente des Raumes untermalen sollen. Verschiedene Sitznischen, sowie niedrige Tische mit bequemen, dunkelgrauen Stoffsesseln zieren das innere des recht dunkel gehaltenen Raumes, an dessen Rechten Seite sich eine lange Bar erstreckt. Die Kellnerinnen, sind zwar äußerst Knapp bekleidet, es wird aber darauf geachtet, dass alles halbwegs bedeckt ist. Dieser Ort ist eher zum Zurücklehnen gedacht, weswegen Zigaretten und Zigarren ebenfalls erlaubt sind. Zwischen den Reihen wird sich die ein oder andere Dame bewegen, die die Freigabe für diesen Raum erhalten hat, um ihre Dienste anzubieten, welche für die privateren Räume, oder auch nicht, gedacht sind. Auch hier wird auf ein gewisses Niveau bei der Kleidung bestanden, damit es den Ansprüchen dieses Raumes genügt. Auf der Bühne finden immer wieder verschiedene Aerial- oder Burlesqueshows statt.
Main room
Ein Stripraum, den man sich wie so viele andere auch vorstellt, verschiedene Bühnen, um denen sich bequeme Sessel und Stühle sammeln und einem so einen guten Blick auf die Tänzerinnen dort gibt. Das Einzige was es hier nicht gibt sind komplett nackte Tatsachen, denn um den Frauen ihre eigenen Möglichkeiten zu geben, wird hier nur bis zum Höschen gestrippt. Dieses bleibt an dem Körper und jeder hat die Möglichkeit, der Stripperin seiner Wahl ein Scheinchen zu zustecken oder aber zumindest auf die Bühne zu legen. Eine weitere Bar komplementiert den Raum sowie kleinere Sitznischen, die zwar genug Platz auf dem Tisch haben um dort eine Frau tanzen zu lassen, dies passiert jedoch nur mit einer kleinen Extrabuchung. Soweit so gewöhnlich, über eine Treppe geht es jedoch auf eine zweite Etage, welche noch mehr Räume beinhaltet, die für privatere Vergnügen zur Verfügung gestellt werden, denn auch hier gibt es, neben sehr knapp bekleideten Kellnerinnen, durchaus Damen, die für mehr zu buchen sind oder sich der Kundschaft anbieten. Wobei der Kunde nicht unbedingt König ist, denn er muss sich an die Grenzen seiner Auserwählten halten. Sollte sie nicht wollen, dass man von ihr trinkt, hat jeder Vampir dieser Welt sich daran zu halten, wenn man nicht will, dass erst das Sicherheitsteam und dann Nathaniel Jefferson persönlich sich dieser Sache annehmen wird. Jedoch muss man sagen, dass es durchaus Blutspender gibt, die freiwillig im Point arbeiten und sich zur Verfügung stellen. Teilweise haben diese Räume auch ein bestimmtes Thema, falls jemand bestimmte Vorlieben haben sollte. Jeder dieser Räume sind mit Panikknöpfen ausgestattet, der einen stillen Alarm auslöst, wenn sie betätigt werden, genauso wie es genügend Sicherheitskameras gibt die jeden Winkel des Points im Blick haben. Steht die Sicherheit der Angestellten doch an oberster Stelle in dem Etablissement.
Completely naked
Dieser Raum ist im wesentlichen genauso aufgebaut wie der Hauptraum, nur dass er etwas kleiner ist und dieser Raum für die Angestellten gedacht ist, die sich lieber komplett ausziehen wollen und die Kundschaft, die genau dies auch sehen will. Das Honorar in diesem Raum ist Höher angesetzt als im Hauptraum, alleine weil mehr Hüllen fallen gelassen werden. Auch hier gilt der Grunsatz, dass sie Stripperinnen nicht betascht werden dürfen, auf den Bühnen. Wie das natürlich bei Buchungen solch einer Art aussieht, hängt vom Angestellten persönlich ab. Im Hauptraum wieder dieser Bekleidungszustand jedoch nicht zu sehen sein so dass die wünsche eines jeden Kunden gewahrt werden.
Private rooms
In den jeweiligen Showrooms gibt es Treppen die in privateren Korridoren münden, die genauso farblich gehalten werden, wie der Rest des Clubs. Die Korridore dieser Etage sind alle miteinander verbunden so dass man von dort aus rein theoretisch in jeden einzelnen Showroom kommt. Die einzige dort verschlossene Tür ist die, die auf den Korridor für das Personal führt. In den Fluren, lassen sich immer wieder erotische Fotografien finden, sowie große Topfpflanzen und in regelmäßigen Abständen Schilder, die die Kunden auf die Regeln des Clubs hinweisen, sowie an den Decken jede Menge Sicherheitskameras.
Die privaten Räumlichkeiten sind vielfältig eingerichtet, auch wenn sie alle ungefähr die selbe Größe haben und allesamt mit mehreren Panikknöpfen und Kameras im Raum ausgestattet sind, so dass das Personal bei Bedarf immer zügig an Hilfe gelangt, sollte es doch mal nötig sein. Trotzdem lassen sie keine Wünsche offen und die verschiedensten Kinks und Fetische können dort bedient werden. Selbst an Voyeurismus kann man sich erfreuen, gibt es doch neben dem ein oder anderem Raum, entweder eine kleine Einbuchtung wo man hineinsehen kann oder ein gar ein ganzes Nebenzimmer, wo man durch einen Einwegspiegel den dort drin tummelnden Leuten zusehen kann. Jedoch muss auch dafür gezahlt werden. Fast jeder Raum besitzt zu dem mindestens ein Bett zumeist jedoch auch eine Stripperstange und eine Couch. Die Räumlichkeiten werden für private Lapdances, Stripshows sowie gewisse Sonderbuchungen genutzt. Auch gegessen werden kann dort, wenn es denn geordert wurde, jedoch ist dies auch im gesamten Club erlaubt.
Öffnungszeiten:
Fürs Personal:
Di-Do: Für Büroaktivitäten(zusätzlich zu den normalen Zeiten): 9-13 Uhr (Wahrscheinlich Homeoffice, wenn keine Lieferungen kommen)
An Tagen wo die Räumlichkeiten für Konzerte gebucht wurden: Individuell je nach Abmachungen.
Fr+Sa und einen Tag vor Feiertagen, sowie Feiertage, wenn am Nächsten Tag Feiertag oder Wochenende: 17Uhr -7 Uhr
Sonntag: 15Uhr – 3Uhr
Montag: Ruhetag
Für Besucher:
Di-Do: Zu den Einlasszeiten, von Konzerten.
Fr+Sa : 21Uhr- 5Uhr
So: 20Uhr- 1Uhr
Montag Ruhetag
Location
Was zu erst da war, die Gegend oder Club, kann man heute nicht mehr so genau sagen, denn das Advocate gibt es schon seit geraumer Zeit, genau dort wo es jetzt ist. Natürlich nicht immer unter dem Namen Devil's Advocate und nicht immer wurde dies unter den Namen Nathaniel Jefferson geleitet. Dennoch kann man sagen, dass dieser Club nicht auf einer typischen Partymeile liegt, sondern schon in einem exklusiveren Teil der Stadt, wo die Ladenmieten alles andere als niedrig sind. Um solche Abgaben, wird sich natürlich keine Sorgen gemacht, da das Advocare sich nicht gerade darüber beklagen kann zu wenig Besucher zu haben. Wobei sich hier, anders wie im Point unwissende Menschen, sowie wissende und andere Monsterlein die Klinke in die Hand geben.
Rules for vistiors
§ Kein Einlass für Minderjährige, heißt wer unter 21 Jahre alt, kommt nicht in den Club.
§ Ausnahmen diesbezüglich, bilden die Muttizettel aus dem Rudel. Hier bekommen die entsprechenden Werwölfe jedoch ein Papierarmband, welches eine Farbe eigens für sie hat.
§ Gewalt untereinander ist prinzipiell Verboten.
§ Drogen, egal ob magischer Art oder normal , sind im Club verboten.
§ Waffen sind für Menschen im Club verboten
§ Im VIP Bereich kann sich genährt werden
§ Kein Seelenfang im VIP Bereich
§ Rauchen ist nur in Raucherbereichen des Clubs erlaubt
§ Kein Mindestverzehrwert
§ Jeder Gast, der keine Flatrate bucht, bekommt eine Art Kreditkarte auf der jede Bestellung verbucht wird, gezahlt wird beim Verlassen des Clubs
§ Beim Verlust der Verzehrkarte wird automatisch ein Betrag von 1000$ fällig
§ In den VIP-Bereich kommt man als nur mit einem entsprechenden Aufpreis oder aber als Begleitung eines Zutritthabenden (auf dessen Karte ein Aufschlag verbucht wird)
§ Folgende Bänderfarben gibt es:
Rot - Werwölfe mit Muttizettel und ohne Erlaubnis Alkohol zu bekommen
Blau - Getränkeflatrate
Grün – VIP ohne Getränkeflatrate
Lila - VIP mit Getränkeflatrate
Rules for employees
§ Die Hygienebestimmungen sind einzuhalten
§ Die Gäste sind freundlich zu behandeln
§ Es muss nach Dienstplan angetreten werden. Es gibt kein Zweischichtsystem. Logischerweise muss ein Barkeeper nicht um 17 Uhr antreten, sondern eher eine Stunde bevor der Club aufmacht. Die Zeiten oben betreffen alle Angestellten inklusive Reinigungspersonal, sowie Bürokräfte etc. Anzutreffen ist als zu den Zeiten immer jemand, nur nicht unbedingt jeder.
§ Der Lohn liegt ungefähr bei 20 % über dem was man sonst in anderen Clubs verdienen würde
§ Im VIP-Bereich dürfen nur übernatürliche Wesen oder aber Wissende Menschen Arbeiten, die ein Auge auf das Geschehen dort haben müssen
§ An Werwölfe mit entsprechenden Kennzeichnung darf kein Alkohol ausgeschenkt werden
§ Generell kein Ausschank an Menschen bei denen Verdacht der Minderjährigkeit besteht. Bei Verdacht muss der Ausweis kontrolliert werden
§ Buchungen für Konzerte etc. müssen genauestens ins System eingetragen werden
§ Es gibt keine Arbeitsuniform, jedoch sollte jeder Angestellte bedenken, dass dies nicht das Point ist.
§ Das Trinkgeld des Tages, wird in einem Glas gesammelt und nach Schluss zwischen allen gerecht aufgeteilt, die im jeweiligen Raum gearbeitet haben. Der Briefumschlag dafür findet sich spätestens am nächsten Tag in eurem Spind wieder.
The world of drinks
Die Karte ist vielfältig in Advocate und neben den üblichen Getränken, wird von den Barkeepern erwartet mindestens eine Barkeeperbibel zu besitzen und den Gästen ihre Wünsche zu erfüllen. Gerne dürfen auch Eigenkreationen ausgeschenkt werden, wenn sie vernünftig veranschlagt werden. Zusätzlich gib in den Sitznischen des Clubraumes, sowie im VIP-Raum eine Cocktailkarte für alle Entscheidungsunfreudigen, wo zu den gängigen Getränken, sich schon diverse Kreationen wiederfinden, die nicht unbedingt im üblichem Wissensschatz wiederfinden. Außerdem gibt es gerne mal besondere Tage, an denen Cocktails nur die Hälfte Kosten oder Shots bzw Jelloshots zu günstigen Preisen rausgegeben werden.
Zu finden auf dieser Karte (nur eine Auswahl) :
Bitch on Wheels, Sex with the Bartender, Painkiller, Slutty Temple, Blue Valium, Lucky Dragon uvm.
Outside
Außerhalb des Advocates, befindet sich neben dem Club ein relativ großer betonierter Parkplatz, der genügend Platz für Besucher und Personal bereithält, wenn man nicht zu Fuß oder gar mit dem Taxi kommen will. Von dort aus ist es ein Katzensprung, selbst mit Highheels, bis man vor dem Gebäude steht, welches genau wie das Devils Point gehalten wurde. Die selbe schiefergraue Fassade, so wie der goldene Schriftzug machen, neben dem Namen, deutlich, dass beide Clubs in der selben Hand lagen. Vor der Tür findet man immer mindestens zwei Türsteher, die schauen, wen sie dort genau rein lassen und auch Taschen- und Ausweiskontrollen durchführen, zu ihrer aller Sicherheit. Die großen Flügeltüren dahinter, sind meist offen und geben einen schon einen ersten Eindruck ins innere, neben den wummernden Bass, der regelrecht durch den Flur zu hallen scheint.
Come in, we have candys
Wenn man die Türsteher passiert hat tritt man durch die großen Flügeltüren und kommt direkte an einen Tresen, mit einer Garderobe in der man gerne seine Jacken sowie Handtaschen, wenn man möchte abgegeben kann. Gleichzeitig zahlt man hier den Eintritt und hat die Möglichkeit eine Getränkeflatrate zu kaufen oder sich Zugang zum VIP-Bereich zu verschaffen und wird auch direkt mit den entsprechenden Bändchen ausgestattet. Der Schwarzgoldene Flur, sieht auf den ersten Blick mit dem schwarzen Hochglanzfliesen unheimlich exklusiv aus und die Musik scheint immer lauter zu werden. Die einzigen Türen, die es auf den Weg zu den Clubräumen zu geben scheint sind die Toiletten und man läuft ca. 20 Meter bis man am riesigen Eingang auf der linken Seite zum Hauptraum ankommt. Gegenüber davon findet sich der etwas kleinere Eingang zum Vip-Bereich wieder. Erst am letzten Stück des Flures findet sich noch eine Tür wieder, mit der Aufschrift „Nur für Personal“ wo man in den entsprechenden Bereich kommt.
Partyroom
Die wummernden Bässe scheinen hier heraus zu kommen und und sobald man den schwummrigen Raum betritt wird einem bewusst wie groß der Club wirklich sein muss. Eine riesige Tanzfläche erstreckt sich durch den ganzen Raum und die Exklusivität des Flures ist auch hier wieder zu finden. Wenn man nach links schaut vom Eingang aus, sieht man eine Bühne, die an normalen Clubtagen durchaus mal leer sein kann, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tut. Vor dieser Bühne in einem abgesperrten Bereich ist nämlich auch DJ des Abends anzutreffen, der die Meute ordentlich anheizt. Zwei Bars sind an den Gegenüber liegenden Seiten des ebenfalls schwarz-gold gehaltenen Raumes zu finden. Neben Stehtischen in der Nähe der Bars, finden sich auch dort auch kleine Sitznischen wieder, wo man sich für einen Moment hinsetzen und die Masse einfach beobachten kann. Vier Treppen in den jeweiligen Ecken des Raumes führen auf eine Art zweite Etage, wo es neben zwei weiteren Bars und noch mehr Sitzgelegenheiten und kleinere Tanzflächen gibt. Gegenüber der Bühne findet sich ein schmaler Flur wieder der auf eine kleine hübsch eingerichtete Terrasse führt, wo man Rauchen kann. Außerdem finden sich neben den Bars jeweils Türen wieder, die ebenfalls in den Personalbereich führen. Beleuchtet wird alles je nach Anliegen über mehrere Kornleuchter , die mit Diamantsträngen versehen worden sind, sowie überall indirekt durch Spots und Scheinwerfer, die strategisch so platziert worden sind, dass sie Die Wanddeko hervorheben oder einfach die entsprechende Stimmung unterstreichen. Jeder dieser Lichtquellen, kann gesteuert werden per Fernwartung und einem Pult im DJ- Bereich.
VIP-Lounge
Legt Nate schon im normalen Clubraum Wert auf einen gewissen Stil, so ist dies im VIP-Raum nur noch erhöhter was wohl aber auch daran liegt, dass dort auch offiziell gefuttert werden kann. Natürlich hat man dort über viele Sicherheitskameras ein Auge drauf und es gilt die Regel, dass niemand zu Tode kommen darf dabei. Die Musik, die hier gespielt wird ist um weiten leiser, so dass man sich noch unterhalten kann, aber dennoch laut genug um auf einer kleinen Tanzfläche weiter zu tanzen. Die vielen Sitznischen, zu denen man über wenige Stufen kommt, passen sich optisch an den rund gehaltenen Raum an und laden durch ihre grauen Polsterungen und den relativ großen runden Tischen zum verweilen ein. Das Herzstück bildet die große, gut ausgeleuchtete Bar in der Mitte des gräulich gehaltenen Raumes. Die vielen luxuriös aussehenden Leuchter sind auch hier dimmbar und unterstreichen die exklusive Atmosphäre des Raumes. Dies ist auch der einzige Bereich, wo man Kellnerinnen in diesem Gebäude antreffen wird, die einem neben den Getränken auch gerne ihr eigenes Blut servieren, sollten sie Menschlich sein. Jedoch darf man diesen Raum nur mit dem entsprechendem Bändchen betreten, sollte man dort sich unerlaubt Zugang verschaffen droht einem der Rausschmiss aus dem Club mit einem zeitlich begrenztem Hausverbot. Ausnahme bilden hier natürlich die Menschen, die von anderen mit Zugang mitgeschleppt werden. Auf deren Rechnung wird dann jedoch ein Aufpreis drauf landen. Auch dieser Raum kann außerhalb des normalen Betriebs für kleinere Konzerte gebucht werden.
Smokingarea
Vom großen Clubraum, wie auch vom VIP-Raum kommt auf die jeweilige Außenterrasse, die sich beide nicht sonderlich unterscheiden. Zum Teil überdacht und mit gemütlichen Sitzplätzen ausgestattet, ist es dort erlaubt zu Rauchen und so findet sich an jedem Steh- und normalen Tische ein Aschenbecher wieder, die regelmäßig von den Mitarbeitern geleert werden. Viel Pflanzen sorgen dort für eine wohlige Atmosphäre und die im Winter zahlreich aufgestellten Heizpilze sorgen dafür, dass die Gäste selbst dann nicht frieren müssen.
For employees only
Unten: Lager für Getränke, Lager für Clubmöbel und Gläser, Lager für Hygieneartikel und Putzsachen, Arrestzellen, Lager für Technik
Oben: Nates Büro, Büros Personalabteilung, Buchhaltung, Veranstaltungsmanagement, Technik und Sicherheitsleute inkl deren Räume, Pausenraum für die Angestellten, Umkleideraum mit persönlichen Spinden, Sanitäranlagen
Der Mitarbeiterbereich Zeichnet sich durch viele kleine Abzweigungen im unteren Flur aus, da man von anderen Räumen ja auch dort hinkommen kann. Dabei sind die Farben hier ganz genauso wie im Rest des Clubs und selbst der auf Hochglanz polierte Holzfußboden passt sich dem dunklem und edlem Charme an. Dabei findet man unten vielerlei Lagerräume für alles mögliche, was man so im Alltagsbetrieb des Clubs braucht sowie auch die Konzerte und Veranstaltungen die dort gegeben werden können. Einzig eine Tür kann man nur durch einen Speziellen Code durchschreiten, die in die Arrestzellen des Clubs führen, die dabei den Zellen in dem Anwesen des Vampirs ähneln und mehr auf übernatürliche Wesen, als auf Menschen abgestimmt sind, kann man diese ja auch einfach in irgendwelchen Büros festsetzen. Auch finden sich in diesen Arrestzellen durchaus Folterwerkzeuge wieder um auf alles vorbereitet zu sein.
Über eine Treppe kommt man in den Zweiten Stock, der für die Mitarbeiter selbst gedacht ist. Dort findet man allerlei Büros wieder inklusive das von Nate selbst. Jedes dieser Büros, wurde individuell angepasst und nach den Wünschen der Mitarbeiter eingerichtet, damit diese sich dort wohl fühlen. Im Pausenraum finden sich auch jede Menge Sofas wieder und eine gut ausgestattete Küche und vom Umkleideraum kommt man direkt zu den Sanitäranlagen wo man sich aussuchen kann ob man nach der Schicht in den Duschräumen dort den Schmutz der Schicht runter wäscht oder nicht.
XXXX
General
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum.
Outside
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum.
Inside
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum.