Hellhounds

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  First things first (FAQ)
  
  
  
  

  First things first

  Was ist überhaupt ein Höllenhund?

  Ein Höllenhund stammt von einem Werwolf ab und ist quasi das Ergebnis, was passiert, wenn ein Werwolf, einen Menschen bei Vollmond beißt. Wichtig hierbei zu Wissen: Es gibt welche die sich nur zu gerne über die Begrifflichkeit streiten, da diese ja von einem Werwolf abstammen. Böse Zungen behaupten, dass sie somit nur verwandelte Werwölfe sind, während andere der Meinung sind, dass Höllenhunde zutreffender sind, durch ihren dämonischen Einfluss. Fakt ist auf jeden Fall: Sie sind eine Gestaltwandlerrasse.
  

  Und wie viele Höllenhunde gibt es?

  Höllenhunde sind aufgrund ihrer Entstehungsgesetze die jüngste von allen Rassen, weswegen es noch nicht allzu viele von ihnen im Vergleich gibt. Auch die Umstände, wie sie entstehen, macht sie zu keiner schnell wachsenden Rasse.
  

  Also ist es nicht gerade wahrscheinlich einen Höllenhund zu treffen?

  So ganz kann man es auch nicht sagen, denn trotz ihrer recht jungen Rassen, wird es garantiert die ein oder andere große Persönlichkeit geben, die sich in den Reihen wiederfindet. Nur wesentlich weniger, als bei anderen Rassen.
  

  Und wie alt kann so ein Höllenhund werden?

  Das ist eines der wenigen Dinge, die von Anfang an bekannt sind, glücklicherweise. So Ein Höllenhund kann 1.500 Jahre leben und alter nicht mehr ab da an wo er verwandelt wurde.
  

  Okay, so ein Höllenhund kann sich also in einen Hund verwandeln?

  Wie der Name schon verrät, ist ein Höllenhund ein Art Gestaltwandler, was er von dem Werwolf übertragen bekommt, der ihn gebissen hat.
  

  Ach wie süß, ein kleiner Zwergspitz oder doch eher ein Rottweiler?

  Das Aussehen eines Höllenhundes kann stark variieren, ihr Aussehen wird immer eine Hunderasse nachempfunden sein und doch haben sie alle ein paar Gemeinsamkeiten. Sie sind alle ungefähr so groß wie eine besonders großes Pony und haben leuchten rote Augen. Ihre Fellfarbe kann jedoch leicht variieren zwischen schwarz, weiß, aschgrau und allen möglichen Mischformen davon.
  

  Woher kommen denn bitte die Größe und die roten Augen?

  Ganz einfach Höllenhunde stammen zwar von Werwölfen ab, aber diese Merkmale haben sie eindeutig dem Deal zwischen den Werwölfen und einer Dämonin zu verdanken. Deswegem sind Höllenhunde auch mit dämonischer Magie erfüllt, womit sie für Wesen, die Magie spüren können zumindest zu erkennen sind. Auch wenn diese sich natürlich Anfangs nicht sicher sind ob diese dämonische Magie nun von einem Deal kommen, oder weil man Schwarzmagisch ist oder aber eben weil man ist was man ist.
  

  Man merkt es ja spätestens daran, wenn der Höllenhund sich verwandelt, nicht wahr?

  Nein ganz so einfach ist das nicht, denn obwohl diese Wesen irgendwann dazu in der Lage sind sich auch im Alltag zu verwandeln, können sie es Anfangs nur während Vollmondnächten, beziehungsweise sind sie dazu gezwungen in diesen Nächten. Und selbst im Alltag brauchen sie einen entsprechenden Anreiz und müssen sich im Prinzip gehen lassen, dabei helfen ihnen gerade Anfangs starke Gefühlsregungen.
  

  Kling ja alles irgendwie nicht mehr ganz so spaßig, wenn sie gezwungen werden...

  Nein ist es auch nicht. Gerade wenn man sich überlegt, dass diese Verwandlung an Vollmondnächten langsam vonstatten geht und mit starken Schmerzen behaftet ist. Sich von der menschlichen Form in die des gewaltigen Hundes zu begeben fühlt sich nämlich genauer gesagt so an als würden einem alle Knochen zermahlen werden, die Haut gleichzeitig aufreißen und sich jedes einzelne der Organe verformen. Eine Verwandlung außerhalb der Vollmondnacht, geht zwar schneller vonstatten, ist deswegen allerdings nicht weniger Schmerzhaft. Dafür ist sie allerdings auch kräfteraubender, so dass ein Höllenhund sich nicht beliebig oft hin und her verwandeln kann.
  
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  History
  
  
  
  

  History

  General

  Es wurde ja schon erwähnt, dass Höllenhunde eine recht junge Rasse sind, schließlich existieren sie erst seit guten 4500 Jahren. Diese vergleichsweisen jungen Wesen sind das Ergebnis eines fehlgeschlagenen Deals zwischen fünf Alpha-Werwölfen und einer Dämonin namens Iblis. Ursprünglich wollten die Werwölfe einen Krieg gegen 8 Vampirsippen gewinnen, bei einem örtlich begrenzten Krieg.

  What was planned & what happened

  Die Intention der Alphas war eigentlich, dass alle Werwölfe andere Werwölfe erschaffen können mit nur einem Biss. Er drückte sich jedoch recht unklar aus und die Dämonin bastelte daraus eine neue Rasse. Denn diese Wesen konnten die Gestalt wandeln, aber lange nicht so kontrolliert wie die Werwölfe und haben auch nicht deren Körperkraft oder Schnelligkeit geerbt. Genauso wenig haben sie eine dritte Gestalt, die eigentlich unabdingbar ist für eine erfolgreiche Vampirjagd ist. Ihre dämonische Magie löst zusätzlich eine natürliche Abneigung bei Werwölfen aus, die sie vielleicht ignorieren könnten. Jedoch waren die erstmals Betroffenen so sauer über das was passiert war, dass sie die Höllenhunde generell verabscheuten und so schnell wie möglich immer los werden wollten. Diesen Hass und die Aussagen, dass sie niedere Wesen wären, verteilten sie ab da an nur zu gerne in ihren Rudeln.
  Besser macht es das ganze wohl auch nicht, dass sie gezwungen dazu sind alle 10 Jahre einen neuen Höllenhund zu erschaffen.
  

  Good to know

  Es ist noch lange nicht alles über die Höllenhunde bekannt, da diese Rasse noch so jung ist und die Dämonin nicht bereit ist viele Informationen über sie heraus zu geben. Das Alter dieser Wesen ist nur deswegen bekannt, weil sie als Klausel abgesprochen waren mit dem Alpha, der den Deal eingegangen ist. Ob so ein Wesen also in seiner Hundeform zähmbar ist zum Beispiel nicht bekannt.
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  How to become a hellhound
  
  
  
  

  How to become a hellhound

  All you need is...

  Einen Höllenhund zu kreieren ist denkbar einfach. Denn alles was es braucht, ist einen Werwolf und eine Vollmondnacht. Hierbei ist eigentlich sogar egal ob ein Werwolf in seinem 10-Jahres-Zyklus ist oder nicht, denn rein theoretisch kann er jeden Vollmond einen neuen Höllenhund erschaffen.

  Who to bite

  Normalerweise nehmen sich Werwölfe Menschen vor und beißen die, die eher am Rande der Gesellschaft existieren, da deren verschwinden nicht so auffällt, als bei jemanden der Mitten im Leben steht. Generell kann man allerdings sagen, dass jeder Mensch, Magischtalentierte und Schwarzmagische in einen Höllenhund verwandelt werden kann. Da gerade beiden letzteren Parteien sich aber wahrscheinlich wehren werden, falls sie ein Werwolf anfallen sollte, sollte man sich dies mehrmals überlegen. Ihre Magie behalten diese jedoch auch als Höllenhund.
  

  The first change

  Sobald der Werwolf in seiner Wolfsform zugebissen hat, dringen quasi magische Toxine in großer Anzahl in den menschlichen Körper und verbreiten sich dort rasant um den Menschen zu infiltrieren. Der Mensch wird leicht kränklich und hohes Fieber bekommen, während er kurz nach dem Biss Ohnmacht fällt. Nun ist alles ein Kampf gegen die Zeit. Denn der Werwolf muss zusehen, dass er seinen frischen Höllenhund an einen sicheren Ort bringt, wo er ihn entweder in einen Kupferkäfig oder Kupferketten packt. Wenn er Glück hat ihm sogar ein Magischtalentierter geholfen den Ort noch sicherer zu machen. Für diesen Prozess hat der Werwolf ungefähr 2 Stunden Zeit bis die ersten Anzeichen einer Verwandlung eintreten. Generell sei gesagt, dass die erste Verwandlung in einen Höllenhund besonders langsam vonstatten geht, fast so als müsste der Körper sich erst daran gewöhnen sich zu verwandeln. Alleine durch diese Langsamkeit kommen einen die Schmerzen besonders schlimm vor, da sie sich viel länger im Körper halten.
  

  Good to know

  Ein Werwolf macht sich im allgemeinen nicht aus dem Staub, da er seinem Höllenhund eine Einführung geben muss in die übernatürliche Welt. Dafür nimmt er sich in der Regel 2-3 Monate Zeit.
  
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  The life of a hellhound
  
  
  
  

  The life of a hellhound

  After the first change

  Nach der ersten Verwandlung begrüßt der Höllenhund sein neues Leben, denn ab nun wird er zu jedem Vollmond dazu gezwungen sein sich zu verwandeln. Jedoch ist es ihm auch nach viel Übung tatsächlich auch vergönnt, dass er sich auch außerhalb des Zyklus verwandelt. Die erste Verwandlung in der Hinsicht wird wahrscheinlich auch wie bei Magischtalentierten auch einer starken Emotion zu Grunde legen, was nicht nur einmalig vorkommen kann, bis diese Wesen den Dreh raus haben. Gesagt sei an dieser Stelle auch, dass Verwandlungen außerhalb des Vollmondes wesentlich schneller von statten gehen. Gerüchte besagen, dass dies daran liegt, weil sie sich weniger gegen diese Wehren. Aber um auch mal etwas gutes zu erwähnen: Immerhin beginnen die 1500 Jahre Lebenspanne ab dem Zeitpunkt des Bisses. Heißt wenn jemand mit 20 Jahren verwandelt wurde, dann wird ungefähr 1520 Jahre alt werden.

  Good doggie?

  Keinesfalls sollte man glauben, dass ein Höllenhund einfach nur lieb in seiner Ecke sitzt, wenn er sich an Vollmondnächten verwandelt. Viel mehr wird er gegen die Ketten oder den Käfig ankämpfen um frei zu kommen. Auch sonst ist dieses Wesen in den ersten Zeit normalerweise nicht in der Lage dazu irgendwelche Kontrolle über seine Handlungen zu haben. Vielmehr handeln sie instinktiv und intuitiv. Jedoch darf man nie den Menschen vergessen, der irgendwo tief drinnen in diesem Wesen steckt und trotz der vielen Komponenten, die den Höllenhund aus machen, nicht einfach komplett verschwindet. So kann es sein, dass von Haus aus ruhigere Menschen, nicht komplett ausrasten. Das heißt allerdings nicht, dass sie handzahm wären. Vielmehr sind nur etwas ruhiger und hängen ein paar mal weniger in ihren Ketten oder Käfigstäben. Auch werden starke Gefühlsregungen des Menschen sich immer bahnbrechen. So etwas wie Hass lässt ihn dann nur noch wilder werden, während er bei starker Zuneigung schon fast zahm wirken kann. Aber auch starke Ängste und Phobien werden sich nicht verstecken lassen und auch als Höllenhund bestehen. Wenn man also viel Glück hat, könnte man sehen wie ein solches Wesen sogar vor einer Spinne flieht.
  

  You're getting older

  Mit zunehmenden Alter wird das Leben eines Höllenhundes einfacher, nicht nur dass er die Fähigkeit besitzt sich auch außerhalb vom Vollmond zu verwandeln. Er wird außerdem immer mehr Kontrolle über sein Handeln bekommen. Dabei ist es dennoch so, als wäre man eher ein Beifahrer, der ins Lenkrad greift, aber hey immerhin besser als nichts.
  Die Erinnerungen an solche Sachen kommen jedoch erst wesentlich später. Mit ungefähr 400 Jahren, fangen Höllenhunde erst an, sich bewusst zu erinnern. Davor werden sie lediglich mit Alpträumen und gefühlsmäßigen Ahnungen geplagt, von denen sie nicht zu hundert Prozent wissen können, was real ist und was nicht.

  Let's talk about food

  In ihrer menschlichen Gestalt ernähren Höllenhunde sich genauso, wie es auch normale Menschen tun würden. Das heißt, dass mach einer irgendwelche Proteinshakes zum Frühstück bevorzugt hat und für den nächsten kalte Pizza das Highlight des Tages. Dabei benötigen sie Nahrung und Trinken in den für Menschen üblichen Mengen.
  In ihrer Hundegestalt verändert sich seine Essgewohnheit allerdings drastisch. Getrieben von einem unstillbaren Hunger verleibt er sich wirklich komplett alles ein. Selbst wenn es eine Plastiktüte ist, die ihm Wind weht oder einen dampfenden Kuhfladen. Völlig egal was, es wird sich einverleibt.

  Alcohol & drugs

  Natürlich können Höllenhunde nicht nur normale Speisen und Getränke zu sich nehmen, sondern auch Alkohol und Drogen. Jedoch sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass sie ganz wie die Werwölfe das Glück haben, dass normale menschliche Drogen keinerlei Wirkung auf sie haben und Alkohol in großen Mengen zu sich genommen werden kann bevor sie überhaupt betrunken werden können. Anders sieht dies bei magischen Drogen aus, die durchaus eine Wirkung auf sie haben oder an Neumond, wo sie einfach wie normale Menschen sind und deswegen auch alle Substanzen normal auf sie wirken.

  Social structure

  Das sozial Verhalten eines Höllenhundes ist schwierig zu beschreiben. Bisher ist es mehr als schwierig gewesen diesen in ein Rudel zu integrieren, wobei niemand wirklich sagen, ob Werwölfe nicht selbst Schuld dran sind. Denn durch ihre Abneigung gegen Höllenhunde, werden diese sich sicherlich nicht sehr wohlfühlen. Trotzdem gelten gerade deswegen, diese Wesen als einzelgängerisch, ob dies nun stimmt oder nicht. Fakt ist jedoch das Rudel, die aus Höllenhunden bestanden, nicht lange existierten, was wahrscheinlich ihrem werwölfischen Erbe zugrunde liegt. Eventuell brauchen auch diese Wesen einen Alpha. Es wurde in ihren Reihen jedoch noch nie einer gesehen. Trotz allem verspüren sie eine gewisse Verbundenheit zueinander.

  Pregnancy

  Höllenhunde, sind immer noch Menschen und nicht gestorben, wie Ghule oder Vampire, wenn sie zu dem werden was sie sind, weswegen auch sie noch in der Lage dazu sind Schwanger zu werden. Definitiv klar ist, dass sie es mit einem Menschen werden können und ihre Kinder menschlich sind. Ob die besondere Verbindung zu Werwölfen, es ihnen ermöglicht sich mit ihnen fortzupflanzen, ist bis jetzt jedoch noch nicht bekannt. Während einer Schwangerschaft ziehen sich die Kräfte des Höllenhundes zurück und der Vollmond wird keinen Einfluss auf ihn haben, was heißt, dass es in dieser Zeit auch keinerlei Verwandlung gibt.
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  Demonic deal & workship
  
  
  
  

  Demonic deal & workship

  Popularity

  Es gibt wahrscheinlich kein Wesen auf der Welt, welches bei Dämonen so beliebt ist, wie ein Höllenhund, von persönlichen Abneigungen einmal abgesehen. Nicht nur, dass sie als seltenes Wesen, einen Zugewinn darstellen, nein auch als Wächter sind sie bestens in einem dämonischen Reich aufgehoben, womit sie die perfekte Beute für einen Dämon abgeben.

  You can have everything

  Durch ihre extreme Beliebtheit, scheut sich kaum ein Dämon, diesem speziellen Wesen nicht nur alles zu versprechen, sondern auch durchaus kleine Kostproben zu verteilen. Hier mal ein Auto oder Haus herauszuschlagen ohne dass man einen Deal unterzeichnet hat, ist also absolut kein Problem. Natürlich kann ein Dämon nur innerhalb seiner Machtgrenzen agieren, aber das was er kann wird er zur Verfügung stellen. Es soll angeblich sogar schon mal zu Kämpfen zwischen Dämonen gekommen sein, weil sie es auf den selben Höllenhund abgesehen hatten.
  Doch nicht nur, während der Werbungsphase ist ein Dämon sehr freigiebig. Auch mit der Zeit, wenn der Höllenhund sich gut an einen Deal hält, kann es immer wieder zu kleineren und größeren Geschenken kommen inklusive der Unsterblichkeit, so dass man mehr als 1500 Jahre zur Verfügung hat.

  Deal accepted

  Hat man so einen Deal akzeptiert, bekommt man wie jeder andere auch das Dämonische Mal aufgedrückt. Das interessante hierbei ist jedoch, dass ein Höllenhund aufgrund seiner eigenen dämonischen Magie, gar nicht in der Lage dazu ist, seine komplette Seele zu verkaufen. Ein Teil wird immer ihn gehören, es sei denn ein Dämon entreißt ihm diese. Der Vorteil an der Sache? Das Dämonische Mal verbindet einen Höllenhund vielleicht mit seinem Besitzer und ist deswegen aufspürbar, allerdings wesentlich schwieriger als andere Wesen, da die eigene dämonische Magie wie eine Art Störsender fungiert.

  Hellhound in a demonic realm

  Ein Höllenhund in einem dämonischen Reich, hat definitiv ein paar Vorteile. Es scheint fast als würde ihre eigene dämonische Magie gestärkt werden, weswegen sie dort unten die Möglichkeit haben sich einfach zu verwandeln, unabhängig davon ob Vollmond ist. Die Geschwindigkeit, mit der dies passiert, hat sich signifikant erhöht, weswegen man wesentlich kürzere Schmerzperioden hat auch wenn der Schmerz an sich gleich stark geblieben ist. Wer im übrigen denkt, dass ein Höllenhund dort unten einfach nur alles frisst was er findet, täuscht sich gewaltig. Denn das dämonische Mal wirkt dort unten wie eine Leine für den Höllenhund, so dass er auf die Befehle seines Dämons hört.

  Work work work

  Die Hauptaufgabe eines Höllenhundes wird es immer sein, im dämonischen Reichen bei den Sklaven und Sklaventreibern für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Auch als Wachhund machen sie sich dort am besten, jagen sie doch alles was sich von der Gruppe entfernt und bringen es zurück, wenn sie es nicht gerade fressen. Diese Dienste klingen erst mal nicht sonderlich anstrengend. Hinzu kommen auch noch Schichtdienste, weil ein Höllenhund unter normalen Umständen nicht ewig in der Unterwelt leben kann. Er kann höchstens 5 Tage nach dämonischer Zeitrechnung (10 Wochen bei den Menschen) dort bleiben und muss dann für 2 Tage nach dämonischer Zeitrechnung( 4Wochen bei den Menschen) Pause machen.

  Negative sites

  Eine fünf-Tage-Woche klingt nun sicherlich für manche sehr verlockend, aber der Dienst in der Unterwelt hat auch Nachteile. Im Laufe der Jahrhunderte verkümmert seine Seele immer mehr und kann sogar komplett absterben. Gerade wenn er regelmäßig eingesetzt wird. Spätestens nach 400 Jahren ist dieser Zustand soweit verschlimmert, dass nichts mehr von ihm übrig ist, außer die dämonische Magie in ihnen. Ab diesen Moment kann ein Höllenhund übrigens für immer in der Unterwelt bleiben. Da mit der Seele auch der eigene Wille abstirbt, sind solche Höllenhunde nur noch willenlose Maschinen und nicht mehr in der Lage ihre menschliche Gestalt anzunehmen.
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  Skills
  
  
  
  

  Skills

  Senses as a human

  Die Sinne in ihrer menschlichen Form sind bei Höllenhunden ungefähr anderthalb mal so ausgeprägt, womit sie zwar etwas besser sind, jedoch nicht mit anderen Rassen mithalten können.

  Sense of smell

  Jeder Höllenhund hat einen sehr stark ausgeprägten Geruchssinn, der schon fast berauschend ist. Sie nehmen jede Kleinigkeit wahr und könnte man diese Wesen abrichten, dann sind sie wohl die perfekten Spürhunde.

  Nightsight

  Im Gegensatz zu anderen Rassen haben Höllenhunde eine ganz spezielle Nachtsicht in ihrer Höllenhundform, die sie ihrer dämonischen Seite verdanken. Denn ihre Nachtsicht ist auf keinerlei Lichtquelle angewiesen und kann selbst in der dunkelsten Schwärze eines dämonischen Reiches gute sehen.

  Speed & Strength

  Auch in Puncto Schnelligkeit und Stärke sind sie in ihrer menschlichen Gestalt ungefähr anderthalb mal so schnell und stark. Als Höllenhund sieht das ganze spiel noch mal anders aus. Orientieren sie sich eher an einem Werwolf in seiner Wolfsform. Als Mensch hat man also nicht die geringste Chance zu entkommen.

  Fireproof

  Als einzige Rasse bringen Höllenhunde eine natürliche Feuerfestigkeit mit sich, die sie sowohl in ihrer Hundegestalt, wie auch menschlichen haben. Es ist keine Weitverbreitete Information, dass Höllenhunde diese besitzen, weil sie oft am Rande der Gesellschaft leben. Noch nicht mal Höllenhunden selbst ist diese zwingend bekannt, da sie sich ja nicht freiwillig auf einen Scheiterhaufen oder so stellen.

  Cold resistant

  Höllenhunde sind perfekt dafür geschaffen in ihrer Gestaltwandlerform in einem dämonischen Reich zu leben. So hilft ihre Kälteresistenz in eben dieser Form, dass ihnen die unterirdischen Temperaturen keinerlei Probleme bereitet oder Schaden verursacht.

  Self healing

  Ihre Selbstheilungskräfte sind auch abhängig als von ihren Gestalten. Als Mensch heilen und erholen sie sich zwar schneller, aber im Vergleich mit anderen immer noch langsam. So ein Knochenbruch zum Beispiel ist innerhalb von 2 Wochen restlos verheilt.

  Some magic

  Jeder Mensch, der magischtalentiert war vor seiner Verwandlung, hat nun das Glück weiterhin seine Magie wirken zukönnen, solange derjenige sich nicht in seiner Hundeform befindet.

  Sense demons, portals & magic

  Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Spürhund als einen Höllenhund. Dämonen können sie zuverlässig in einem relativ großen Umkreis finden. Denn die dämonische Magie zieht sie an wie eine Motte das Licht.Genau deswegen können sie auch die Portale in die Unterwelt, die von Dämonen errichtet wurden besonders gut aufspüren und uneingeschränkt nutzen. Auch normale Magie können sie spüren, wobei sie eine innere Abneigung gegen normale Magie, wie bei Magischtalentierten fühlen und Schwarzmagische selbst ohne Deal sie anziehen, sind ihre Sinne in dem Punkt doch so sensibel, dass sie die einzigen sind, die einen Schwarzmagier sogar ohne ein Dämonenmal erkennen können.
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  Weaknesses
  
  
  
  

  Weaknesses

  Illness

  Gegenüber Krankenheit haben Höllenhunde eine viel stärkere körpereigene Abwehr, aber diese ist nicht perfekt. Theoretisch können sie somit krank werden, wobei dies in der Realität nur selten vorkommt.
  

  Sunlight

  Ihrer dämonischen Seite haben sie es zu verdanken, dass sie ein bisschen Sensibel gegen Sonnenlicht sind. Sie können zwar in diesem Problemlos leben jedoch müssen sie sich ordentlich mit Sonnencreme eindecken, da sie sich sonst sehr starke Strahlenschäden einhandeln können. Eine gute Sonnebrille ist hierbei ebenfalls zu empfehlen.
  

  Newmoon

  Neumond ist ein Großer Feind dieser Rasse, denn zu dieser Zeit wird er praktisch wieder zu einem ganz normalen Menschen, was seine Heilungskräfte angeht, sowie jegliche Resistenzen oder Stärke. Nichts erinnert daran, dass sie von einem Werwolf gebissen worden sind. Der Zustand vergeht jedoch wieder in dem Moment, wo der Mond wieder untergeht.

  Fullmoon

  Einige würden dies vielleicht als Stärke ansehen, aber ausgehend davon, dass die Verwandlung an Vollmonden höllisch weh tut und sie sich nicht gegen eben diese wehren können, ist sie eher hier ein zu ordnen. Eine gefräßige, willenlose Bestie zu sein, wo die Verwandlungen starke Schmerzen verursachen sind eben keine schöne Sache.
  

  No development

  Ein Manko bei Höllenhunden kann durchaus sein, dass sie einfach fertig sind, sie bekommen ohne Hilfe von außen keinen besonderen Machtzuwachs und ihre Höllenhundgestalt ist schwierig zu trainieren aufgrund der besonderen Merkmale gerade in den ersten Jahren. So handeln sie immer rein instinktiv und sind trotz guter Voraussetzungen jedoch nicht perfekt ausgebildet
  

  Copper

  Eine weitere große Schwäche ist ihre Empfindlichkeit gegenüber Kupfer. Dieses löst bei Hautkontakt ein brennenden Schmerz aus und in den schlimmsten Fällen können dabei sogar riesige Brandblasen verursacht werden. Es ist daher wenig überraschend, dass Höllenhunde eine grundlegende Abneigung dieses Metall haben. Hier kann es auch zu einer sogenannten Kupfervergiftung kommen. Dringen nämlich größere Mengen des Metalls in den Blutkreislauf ein, kann es neben typischen Vergiftungserscheinungen und großen schmerzen auch innerhalb von wenigen Stunden zum Tod führen, wenn das Metall nicht aus dem Organismus heraus kommt.
  

  Holy places

  Fachgerecht geheiligte Orte stoßen die schwarzen Hunde stark ab, wobei sie diese trotzdem recht problemlos betreten können. Lediglich ein unspezifischer Unwille verfolgt sie dabei und drängt sie dazu eigentlich wieder gehen zu wollen.
  

  Demons

  Höllenhunde sind eine seltene Rasse und Dämonen haben ein gewisses Faible für seltene Dinge. Somit wird ein Dämon immer um einen Höllenhunde herumschlawenzeln und ihm die Welt versprechen, damit dieser einen Deal eingeht und da Höllenhunde auch noch angezogen werden von dämonischer Magie, ist die Versuchung nur um so größer. Das Problem ist hierbei vor allem die Arbeit die verrichtet werden muss. Diese und die ständigen Verwandlungen im dämonischen Reichen führen zu (starken) Depressionen, Selbstmorde und Wahnsinn können daher in ihren Reihen durchaus vorkommen und sind tatsächlich gar nicht mal so selten anzutreffende Gäste, gerade wenn sie mehr als 200 Jahre im Dienst stehen, treten dort doch die ersten Probleme auf.
  

  Death

  Unter allen übernatürlichen Wesen, haben Höllenhunde nicht nur die geringste Lebenserwartung, sondern sie sind gar nicht so schwer umzubringen. Aufgrund ihrer im Vergleich geringen Selbstheilungskräfte reichen oft schon stärkere Verletzungen aus und Krankheiten oder eine Kupfervergiftung können sie ebenso dahinraffen. Sollte ein Dämon sich im übrigen entscheiden den dämonischen Teil der Höllenhundseele zu entreißen, stirbt ein Höllenhund ebenfalls wie jeder andere Dämon auch, da er ohne die Dämonische Energie nicht mehr existieren kann.