Willkommen hier im Sinners of Night. Wir sind ein L3S3V3 Darkfantasy Board mit Szenentrennung, welches sich an den Büchern von J. Frost orientiert, was die Rassen angeht. Hier ist jeder gerne gesehen egal ob mit den Büchern vertraut oder nicht und ihr dürft euch gerne umsehen, die Rassenbeschreibungen durchlesen und könnt euch bei Fragen jederzeit beim Team melden. Bevor ihr euch hier mit einem Charakter anmeldet ist es Pflicht sich mit einer Kurzbeschreibung in der Introduction oder bei uns auf Discord in der Charakterschmiede zu melden. Einfach damit wir schauen, dass wir ein paar passende Relations für euch finden.
Team
Saint und Sinner stehen euch stets zu Diensten bei Fragen, Anregungen, Kritik oder auch Ideen die ihr an den Mann bringen wollt. Gerne kann für Gäste über die Q&A oder per Discord (Namen auf der Teamseite hinterlegt // Bei den Namen verlinkt) nach einem Testaccount gefragt werden, wenn man sich ausführlicher umsehen will.
Plot
Lange war es ruhig in Madison, bis eine gewisse blonde Vampirin das Devils Advocate betrat und der Besitzer sich aufgrund einer alten Rechnung mit ihrem Ahnherren dazu entschloss, diese gefangen zu nehmen. Natürlich musste dies den russischen Meistervampir auf den Plan rufen, welcher ein kleines Geheimnis und die ein oder andere Überraschung mit sich bringt. Ohne es zu wissen, hatte der Vampir damit den ersten Stein gelegt zu etwas, was eskalieren würde auf eine Weise, die er sich wohl nicht hätte erträumen lassen. Und wäre all das nicht genug schwingt sich eine kleine Glaubensgemeinschaft immer weiter auf und es passieren sehr seltsame Dinge um diese herum, die das Leben nicht unbedingt einfacher macht. Zu Wem du gehörst und in wie weit du involviert bist? Du entscheidest und für freuen uns drauf
23.07.2023 Neue Änderungen 22.11.2022 Event// Kosmetische Änderungen //Neue Regel// Weihnachtsthemes 20.03.2022 Alle rassenbasierte Themes sind nun fertig gestellt. 13.02.2022 Ein neues Theme ist Online und damit Nummer 2 von 7 verfügbar. 06.02.2022 Ein neues Theme ist Online und damit ein neues Großprojekt gestartet.
Inplaydaten, Wetter
Wir spielen gerade die Monate Februar bis Dezember 2020 in Madison, Wisconsin. Aber bitte ohne Corona. In dem Fall sind wir ein klein wenig alternativ unterwegs. Das Wetter in Madison besteht aus knackig kalten Wintermonaten mit viel Schnee, in denen sogar die Seen, die diese Stadt umgeben, sogar fast komplett zufrieren. Die Sommer sind besonders schwül und liegen so um 25-28 Grad. Generell ist diese Stadt mit sehr vielen Regentagen gesegnet.
Das Café Magique ist ein relativ großes Café mit zwei Etagen, welches von Elaine Durand gehört. Mitten in einer Fußgängerzone gelegen bietet es neben den üblichen Verdächtigen eine gute Laufkundschaft und ist stets gut besucht. Allerdings ist dieses Café nicht nur für seinen Kaffee und den frischen Backwaren bekannt, sondern auch ein beliebter Treffpunkt für Magischtalentierte. Schließlich wird man dort auch versteckte Räume finden in denen immer Wieder unterrichtet wird, ob nun einzeln oder in kleineren bis mittleren Gruppen. Dabei ist es nicht nur Elaine die dort vorne sich als Lehrerin engagiert, sondern durchaus auch andere Magischtalentierte, die die Räumlichkeiten für sich nutzen oder einfach nur zusammen sitzen um ein wenig ihren eigenen Alltag zu entschleunigen. Das Café kann sich auch als eines der wenigen damit rühmen, dass es von morgens um 8 bis abends um 19 Uhr auf hat. Das Café besitzt außerdem eine Schanklizenz, weswegen es auch Kaffeespezialitäten mit Alkohol gibt. Die Backstube, die auch ihr gehört ist in einem anderen Gebäude ein paar Straßen weiter untergebracht, wo die Gebäcke und Torten jeden Morgen und Mittags abgeholt werden, die dort hergestellt werden. Manchmal steht Elaine selbst in der Backstube, wenn sie die Zeit dazu findet. Die Rezepte jedoch Stammen allesamt aus ihrer persönlichen Sammlung.
Outside
In großen geschwungenen Buchstaben ist der Name des Cafés quer über die Fassade angebracht. Wobei einem wohl auch die vielen Fenster und die ersten Pflanzen, die den Weg säumen, vor der Tür auffallen werden. Die Fassade selbst erstrahlt in einem satten Cremeton, während der Schriftzug des Namens in einem dunklen fast an schwarz grenzenden Grünton zu lesen ist. Das beruhigend wirkende Gebäude betritt man durch eine helle Holztür, welche durch viele kleine quadratische Fenster einen weiteren Einblick ins innere bietet. Im Sommer steht diese Tür jedoch generell offen und zeigt so einen noch freieren Blick auf das Innenleben des Cafés.
Hinter dem Café gibt es einen großen Außenbereich für die Gäste. Dort finden sich neben den gemütlichen Stühlen und Sitznischen auch jede Menge Pflanzen wieder, sowie ein künstlicher Bachlauf mit Mini-Wasserfällen, dessen plätschern die Atmosphäre unterstreicht. Die Hälfte der Holzterrasse ist mit spezial angefertigten Pergolas bebaut worden, die so dicht mit Rankenpflanzen gespickt sind, dass sich ein natürliches dichtes Blätterdach mit rosanen Blüten bildet. Am künstlichen Bachlauf, gibt es eingelassene Sitzbänke, die es den Gästen ermöglicht, ihre Füße ins Wasser zu halten, wenn sie wollen, wofür Elaine an einem kleinen Außentresen sogar neben dünnen Decken für die kühleren Tage auch Gästehandtücher zur Verfügung stellt. Die Beleuchtung ist so geschickt angebracht, dass sie manchmal so wirkt, als würde sie schweben.
Inside
Das erste was man bemerkt, sobald man das Café betritt, sind weder die hellen Möbel noch die zweite Etage. Vielmehr sind es die Unmengen an Pflanzen, die einen in den Bann ziehen und sich fühlen lassen, als wenn man gerade in diesem Augenblick einen kleinen Dschungel betritt. Der helle Holzfußboden, genauso wie die in Beigetönen gehaltenen Wände unterstreichen dieses Gefühl auch noch. Über der Tür befindet sich eines dieser altmodischen Glöckchen, die mit jedem neuen Kunden klingeln, was zwar im Alltagslärm wenn das Geschäft voll ist meist ein wenig untergeht, aber Elaine, mag das Feeling, was die kleine Glocke verströmt. Sobald man den Laden betritt sieht man links von sich den riesigen Tresen, der eingefasste Glasschaukästen hat in denen verschiedene hausgemachte Backwaren, Pralinen und Torten liegen sowie Regale die die Wand zieren und verschiedene Teesorten und Kaffeebohnen auch zum Verkauf anbieten. Neben den Tresen gib es an der Wand jeweils, einen Flur. Einer führt zu den Toiletten im Erdgeschoss und der rechts vom Tresen führt zu den Hinterzimmern. Gegenüber vom Eingang befindet sich eine riesige Glasfassade die einen Blick auf den großen Außenbereich freigeben. Der Innenraum ist mit hellen gemütlichen Möbeln gespickt, wobei es neben Tischen und gepolsterten Sesselstühlen auch kleinere Separees gibt, abgetrennt durch Pflanzen, in denen auch Sofas, die zu den Stühlen passen zu finden sind. Links vom Eingang, mittig im Raum führt eine helle Holztreppe hoch zu einer Empore die jedoch nur Halb so groß ist wie das Erdgeschoss. Die restliche Dekoration ist schlicht und fügt sich nahtlos in das Gesamtbild ein. Kleine Boxen, die sich zwischen den Pflanzen verstecken, spielen dabei leise Musik ab die den Hintergrundkulisse füllen soll.
Magic
Der rechte Flur, der zu den Hinterzimmern führt, ist für normale Gäste eigentlich nicht Zugänglich, doch zur Sicherheit hat Elaine diesen Teil des Cafés mit einen Glamourzauber belegt, so dass nicht Autorisierte Personen nur Abstellräume und Elaines Büro vorfinden würden. Zwar befindet sich dort auch ein wirkliches kleines Lager und ihr Büro, doch die Restlichen Räumlichkeiten bestehen aus Zimmern in denen Magischtalentierte unterrichtet werden können. Verschiedene Zutaten, Bücher, Steine und noch vieles Mehr säumen dort die Wände, während entweder Tische zum Arbeiten zum Beispiel an Tränken dort stehen oder kleinere Sitzgruppen um andere Zauber zu üben. Die Räume sind magisch so konzipiert worden, dass kein Ton rein oder hinaus dringt, sodass es sogar möglich ist zu den Geschäftszeiten des Cafés dort an einem Unterricht teilgenommen oder unterrichtet werden kann. Dabei sind die Kurse meistens dynamisch und nicht fest angelegt, bis auf ein paar Ausnahmen. Elaine zum Beispiel gibt Unterricht in Tränken meist jeden Mittwoch um 20 Uhr. Prinzipiell ist natürlich auch neben den Kursen für bis 10 Personen auch individueller Einzelunterricht möglich. Organisiert, damit es nicht zu Überschneidungen kommt, die sich im Weg stehen könnten, wird alles von Elaine, die bestimmten Leuten auch genehmigt außerhalb der Öffnungszeiten dort zu unterrichten.
Medusa
The Staff
Offizieller Inhaber: Unbekannt → oft wird der Inhaber des Medusas „Perseus“ genannt, wobei gemeinhin bekannt ist, dass es sich dabei lediglich um einen Alias beziehungsweise eine Art Spitznamen handelt. Inoffizieller Inhaber: @Lucien Durand
Externer Berater im Finanzbereich:@Lucien Durand (offiziell)
Auf der Bühne im gleißenden Rampenlicht stehend, hinter der Bar magische Drinks zubereiten oder als Meerjungfrau im Aquarium den zahlreichen Besuchern einen wahrlich einmaligen Anblick bietend – aktuell sucht das Medusa in allen Bereichen des Clubs nach neuen Mitarbeitern. Die Rassenzugehörigkeit, das Alter, der Bildungsstand, sowie selbstverständlich das Geschlecht, die Ethnie oder nahezu alle anderen, persönlichen Eigenschaften spielen dabei keine Rolle, denn aufgrund der vielfältigen Clubgestaltung ist jede helfende Hand eine gern gesehene Bereicherung. Natürlich sind „alte Hasen“, die vielleicht sogar schon seit einigen Jahrzehnten im Medusa arbeiten oder Teilzeitkräfte ebenfalls jederzeit herzlich willkommen
General
Wohl niemand hätte bei der Eröffnung am 18. August 1920 ahnen können, dass die kleine,gemütliche Bar, die schnell unter den Magischtalentierten des Dane Countrys und der näheren Umgebung als beliebter Treffpunkt galt, sich innerhalb von lediglich einem Jahrhundert zu einem der beeindruckendsten Clubkomplexe überhaupt mausern und sich längst selbst über den Grenzen der USA hinaus an großer Beliebtheit erfreuen würde. Tatsächlich ist das Medusa im mittleren Westen des Landes der unbegrenzten Möglichkeiten sogar die Anlaufstelle für all jene, die fernab von unwissenden Menschen ihren ungestörten Spaß suchen. Dabei lässt der Club mit über dreißig, auf verschiedenen Themen basierenden Räumen und diversen anderen Attraktionen kaum einen Wunsch offen und bietet für nahezu jeden Geschmack das gewisse Extra.
Längst kommen aber nicht mehr nur Magischtalentierte jeglicher Gesinnung in das Medusa, sondern auch Dämonen und Vampire mit magischen Fähigkeiten lassen sich mühelos in größerer Anzahl unter den Stammgästen des Clubs ausfindig machen. Prinzipiell wird aber jeder übernatürlichen Rasse und sogar wissenden Menschen der Eintritt gewährt, weswegen die typischen Besucher der magiegeschwängerten Hallen ein bunt gemischter Haufen sind. Die einzige Voraussetzung für den Einlass ist, - neben dem Eintrittspreis von 25 $ pro Person - dass man entweder selbstständig in der Lage ist, die schützende Magie aus Glamourzauber und Bannspruch, die das Medusa vor den Augen Unwissender verbirgt, zu durchbrechen oder in Begleitung von jemanden ist, der dies kann. Eine Art Einlass-“Shuttle“-Service wird vom Club direkt nicht angeboten, jedoch finden sich nahezu immer Magischtalentierte, die notfalls für ein paar Dollar so manchen Besuchswunsch wahr machen.
Besonders schwierig ist dieses magische Hindernis allerdings nicht zu überwinden, wenn man neben grundlegenden, magischen Fähigkeiten das benötigte, aber allgemein weitreichend in der magischen Bevölkerung bekannte Passwort nennen kann. In einem Anflug von albernen Humor und ein paar Gläsern Rotwein zu viel, entschied der Herr des Hauses nämlich beim ersten, größeren Umbau, der 1932 die Bar in einen damals noch deutlich kleineren Nachtclub verwandelte, dass „Abrakadabra Simsalabim!“ sicherlich für so manches Schmunzeln sorgen würde, wobei dieses Passwort der Einfachheitshalber bisher nie geändert wurde.
Wer der wahre Besitzer des Medusas ist, weiß allerdings fast niemand, weshalb sich mittlerweile zahlreiche Legenden und Gerüchte um die wahre Identität des Inhabers ranken. Vor ungefähr sechzig Jahren verbreitete sich der, ebenfalls aus der Medusa-Mythologie stammende, Name „Perseus“ wie ein Lauffeuer unter den übernatürlichen Bewohnern von Madison und wird seitdem als gängiges Alias für den offiziell unbekannten Magier genutzt.
Trotz dieser, sich hartnäckig haltenden, Falschmeldung gilt das Medusa dennoch stets als sehr gute Möglichkeit um sich – neben den reinen Spaßfaktor – allerhand Informationen zu beschaffen, Gerüchte auszutauschen oder in jegliche Richtung neue Kontakte zu knüpfen. Nur groß hausieren gehen sollte man mit seinen Besuchen des Clubs nicht, da dies sowohl für Magischtalentierte (durch den Coven), als auch für Vampire und Ghule (durch den hohen Rat und dessen Gesetze) strengstens verboten ist. Mitunter kann ein solches Vergehen sogar mit dem Tod bestraft werden.
The rules
Zwar kennt nicht mal eine handvoll Personen die wahre Identität des ominösen Herrn des Hauses, doch seine strikten Regeln sind unter den Besuchern des Medusas nur umso besser bekannt. Aushänge, auf denen diese schriftlich fixiert sind, wird man allerdings vergeblich suchen, denn Lucien entschied sich bereits in den frühen Jahren des stetig wachsenden Clubs für eine wesentlich eindrucksvollere Variante der Belehrung. Hat man es nämlich durch die mächtige Barriere des Schutzzaubers geschafft, ist man nicht automatisch im opulenten Inneren des Medusas angekommen, sondern landet lediglich bei dessen Parkplatz.
Um also tatsächlich hinein zu gelangen und magische Clubluft schnuppern zu dürfen, muss man somit zuerst noch an der „Türsteherin“ vorbei, deren Rolle permanent von einer mächtigen Schwarzmagierin besetzt wird. Ungeachtet des Umstandes, dass sich zurzeit gleich fünf Frauen diese gut bezahlte Aufgabe im Schichtdienst teilen, wird man als herkömmlicher Gast trotzdem nur stets die Gleiche, durch einen starken Glamourzauber erschaffene Gestalt antreffen und kaum einen Unterschied zwischen den Frauen bemerken.
Passend zum Namen des Clubs handelt es sich dabei selbstverständlich um eine Medusa, die inklusive sehr agiler, bissig erscheinender Schlangenhaare und einer riesigen, magischen Königspython, die sich um den sehr attraktiven, leicht bekleideten Körper der hübschen Frau schlängelt, auftritt. Die Medusa erfragt dann bei jeden einzelnen Besucher nach, ob er oder sie denn auch schön brav über die Regeln Bescheid wisse und erklärt sie demjenigen im Bedarfsfall mal mehr oder weniger latent genervt. Letzteres sollte man den Damen allerdings alleine deswegen verzeihen, weil sie teilweise um die hundert Mal in einer Woche ein und die selbe Leier herunter beten dürfen, wobei das mythologische Vorbild passenderweise ebenfalls nicht als fröhlicher Sonnenschein bekannt ist.
Die meisten Regeln ergeben sich übrigens mit ein kleinen wenig Nachdenken und ein bisschen Anstand im Leib von selbst. Im Einzelnen lauten diese wie folgt:
Verboten ist/sind...
§ … Diebstahl – egal, ob es das Clubeigentum oder das Eigentum von Besuchern/Angestellten betrifft.
§ … Vandalismus.
§ ... (versuchter) Betrug beim Glücksspiel oder den Wetten in der Arena.
§ … das Bedrängen von Besuchern und Angestellten.
§ … Nötigung jeglicher Art.
§ … sexuelle Belästigung.
§ … Vergewaltigung.
§ … lautstarke Auseinandersetzungen, die den Aufenthalt der anderen Gäste stören.
§ .. das körperliche Verletzen von anderen Besuchern und des Personals.
§ … Kämpfe außerhalb der Arena.
§ … das Anmelden von Zwangskämpfern in der Arena – außer dies geschieht als Bestrafung durch das Personal des Medusas.
§ … Einmischungen jeglicher Art in die Arenakämpfe.
§ … das absichtliche Töten des Gegners in der Arena.
§ … Mord generell.
Erlaubt hingegen ist/sind – sofern ausdrücklich gegen keines der oben genannten Verbote verstoßen wird - …
§ … gewisse Sexualpraktiken, wie beispielsweise BDSM innerhalb der zu mietenden Räumlichkeiten.
§ … für Vampire das Trinken von (anderen) Besuchern
§ … das Abschließen von dämonischen Deals.
§ … das Mitnehmen einzelner Blumen oder Blumensträuße, da diese dank der entsprechenden Mitarbeiter, stets in voller Pracht stehend ausreichend vorhanden sind bzw. beliebig nachproduziert werden können.
Um die ganzen Verbote und Regeln nachdrücklicher zu gestalten, gibt es natürlich Strafen, die bei Verstößen auf einen warten. Vom Tod, Verstümmelung, physischer und psychischer Folter, bis hin zu einem Leben als Zwangskämpfer in der Arena – sowieso ähnlichen Bestrafungen – zeigt sich das entsprechend befugte Personal des Medusas äußert konsequent, wenn es um das Belangen größerer Straftaten geht. Manch kleineres Vergehen insbesondere, wenn es sich dabei nur um einen Schaden für den Club handelt – lässt sich jedoch gerne mal mit einer großzügigen, finanziellen Entschädigung aus der Welt schaffen. Es empfiehlt sich jedoch, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen.
Safety first
Neben seinen zahlreichen Regeln bietet das Medusa natürlich auch andere, wirkungsvolle Maßnahmen, mit denen die Besucher und das Personal vor möglichst vielen Unannehmlichkeiten geschützt werden sollen. Trotzdem leugnet niemand, dass jeder Besuch des Clubs eine gewisse Gefahr mit sich bringt und selbst das beste Sicherheitssystem seine Lücken haben wird.
Die erste Instanz des Sicherheitssystems des Medusas ist dabei der erschwerte Zugang, der durch die altbewährte Kombination aus Glamourzauber und Bannspruch entstanden ist. Ahnungslose Personen können deshalb nicht nur nichts Auffälliges in der Nähe des Medusas sehen, sondern zugleich selbst die Barriere an sich nicht wahrnehmen, denn anstatt einfach gegen eine unsichtbare Wand zu rennen, verspüren sie spätestens direkt vor der Grenze des Bannspruches einen plötzlichen, intensiven Angstschub und ergreifen im Normalfall die Flucht vor diesen Ort. Zudem dringt durch den Bann weder irgendein Geräusch hindurch, noch gerät ein spürbarer Funke Magie nach außen, weshalb das Medusa praktisch unmöglich zufällig zu finden ist. Der Bannzauber ist übrigens so stark, dass man ohne das entsprechende Passwort höchstwahrscheinlich Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte benötigen würde, um ihn aufzulösen, wobei der Zauber stetig durch fachkundiges Personal modifiziert wird. Er ist daher auch nicht die Arbeit einer einzelnen Person, sondern eine Art großes, verwirrendes Gruppenprojekt, denn niemand weiß so genau, wie die einzelnen Mitwirker ihren Anteil im Bann genau „eingepflegt“ haben.
Neben der Medusa, die als Türsteherin und weitere Sicherheitsinstanz agiert, gibt es zudem diverse weitere Angestellte, die als Security-Personal ihre Brötchen verdienen und stets ein wachsames Auge auf die Gäste und die Geschehnisse auf und um das Clubgelände herum haben. Teilweise treiben sich die besagten Angestellten, als normale Clubbesucher getarnt, direkt vor Ort herum oder sitzen andernfalls im Verborgenen vor einem der unzähligen Bildschirme, die die Aufnahmen von hunderten Überwachungskameras, die überall gut versteckt sind, zeigen. Sich mit den Mitarbeitern des Medusas anzulegen ist zudem alles andere, als eine wirklich gute Idee, denn unabhängig davon, welcher Rasse man angehört, haben sie ein ausgiebiges Kampftraining genossen.
Da Kontrolle bekanntlich trotzdem besser als Nachsorge ist, hat Lucien all diese Sicherheitsvorkehrungen noch nicht als ausreichend erachte, weshalb dem Frieden unter den Gästen zusätzlich magisch nachgeholfen wurde. Über dem gesamten Clubgelände liegt daher seit geraumer Zeit ein ganz besonderer Zauberspruch der sich lediglich dann aktiviert, wenn es zu deinem größeren Regelverstoß kommt. Mittels jahrelanger Versuche, den optimalen Spruch zu kreieren, wurde dabei ein wahres Meisterwerk erschaffen, welches den Gesetzesbrechern nicht nur einen erheblichen, körperlichen Schaden zufügt, sondern ihn zugleich vollkommen bewegungsunfähig macht. Das Wirken von eigenen Zaubersprüchen ist für Gäste des Medusas zudem anstrengender und kräftezehrender, als in der Außenwelt.
Location
Um für die Clubbesucher und Mitarbeiter die zwingen nötige Diskretion zu wahren, wurde das Medusa gut zwei Meilen außerhalb von Madison, Wisconsin erbaut und befindet sich daher selbst bei langsamen Tempo keine zehn Minuten Autofahrzeit vom westlichen Rand der Stadt entfernt. Dabei grenzt der höchst illegale Club nicht an irgendeine winzige Ortschaft oder an einem anderen, belebten Gebiet, sondern liegt praktisch mitten im grünen Nichts eines dichten Waldes. Lediglich eine Schotterstraße, die von einer anderen, eigentlich wenig befahrenen Straße abgeht, verrät als erstes Anzeichen, dass es in diesem Wald weitaus mehr, als nur Bäume zu entdecken gibt. Nach einem Schild oder einem ähnlichen Hinweis auf den Club sucht man dennoch vergebens.
Folgt man jener Zufahrtsstraße, verschwindet der grobe Schotter nach einigen kurvenreichen und somit absichtlich schlecht einsehbaren Metern und wandelt sich stattdessen dem Autolack zubliebe in hellen Kies um, bis man schließlich auf einem großen, geteerten Parkplatz landet, der seine besten Jahre sichtbar schon lange hinter sich gelassen hat. Andere Autos wird man an dieser Stelle übrigens nur sehr selten finden, denn kaum ein Gast des Medusas ist so leichtsinnig und parkt seinen fahrbaren Untersatz außerhalb des Glamourzaubers. Sollte man dennoch auf einen Parker außerhalb der Barriere treffen, kann man sich sicher sein, dass es sich dabei um einen der Schleuser handelt, die Personen ohne magisches Talent oder entsprechender Begleitung gegen Bezahlung durch die Barriere helfen.
Direkt an dem Parkplatz grenzt zudem das eigentliche Grundstück des Medusas, doch solange man sich außerhalb der schützenden Barriere befindet, bemerkt man keineswegs, dass man praktisch vor den Türen einer der größten, magischen Clubs von ganz Amerika steht. Stattdessen liegt vor einem ein in die Jahre gekommener, riesiger Sportplatz brach, der einen entsprechend stark verwilderten Eindruck macht. Da dieser Sportplatz natürlich eigentlich nie existierte und lediglich eine Illusion ist, wird man darauf niemals eine Menschenseele antreffen.
Kommt man nicht auf der Umgebung von Madison und möchte trotzdem ohne stundenlange Anreise das Medusa besuchen, empfiehlt es sich übrigens, eines der magischen Portale zu benutzen, deren Eingänge es in fast allen Hauptstädten weltweit, sowieso in manch einer anderen, großen Stadt, gibt. Diese Portale enden alle in einem einzigen Ausgang, der auf der rechten Seite des Parkplatz zwischen zwei kräftigen, aber nicht sonderlich großen Tannen befindet.
Access points
Da es für das Sicherheitspersonal des Medusas unmöglich wäre, die komplette Barriere zu überwachen und irgendwo wahllos eintretende Besucher zu erfassen, gibt es lediglich zwei Stellen, an denen man mittels des Passwortes und dem nötigen Können, die schützende Kombination aus Glamourzauber und Bannspruch überwinden kann.
Der erste Zugang wird nahezu nur von Gästen genutzt, die mit einem Auto, Motorrad oder irgendeinem anderen, fahrbaren Untersatz ankommen und wurde eigens nur dafür erschaffen. Er befindet sich, von der Zugangsstraße aus gesehen, auf der linken Seite des Parkplatzes direkt hinter der Glamour-Illusion eines unbefestigten Wirtschaftsweges, der als kleinen Hinweis darauf dient, wo sich die entsprechende Stelle befindet. Immerhin möchte niemand riskieren, dass zahlreiche Gäste aus Versehen gegen die Barriere fahren und damit nicht nur ihr Transportmittel beschädigen, sondern zugleich jedes Mal einen schmerzhaften „Alarm“ bei den Mitwirkern des Bannspruches auslösen.
Der zweite Zugang ist aus praktisch identischen Grund ebenfalls mit einem solchen, eher unauffälligen Hinweis versehen, wenngleich man hier schon ein bisschen mehr Grips beweisen muss, um ihn zu verstehen. Mittig von der Sportplatz-Illusion befindet sich nämlich ein kleines Vereinshaus, dessen Dach bereits teilweise eingestürzt ist und welches auch ansonsten keinen vertrauenerweckend Eindruck macht. Entgegen der allgemeinen Erwartung ist allerdings nicht der mit blinden gewordenen Glas versehene Haupteingang die Zutrittsstelle, sondern die wesentlich unauffälligere Holztür des direkt angrenzenden Geräteschuppen. Natürlich kommt es daher immer wieder dazu, dass erstmalige Besucher voll gegen die Barriere laufen, was zumeist zur allgemeinen Belustigung der anderen Gäste und Mitarbeiter führt. Dies geht sogar soweit, dass es im Inneren der Eingangshalle eine Art Counter gibt, der die Anzahl, der Gegenläufer anzeigt.
The club ground
Endlich auf der anderen Seite des magischen Schutzschildes angekommen, landet man noch immer nicht im Inneren des Clubs, sondern erneut auf einem Parkplatz, der von der Illusion eines dichten und selbst im strahlendensten Sonnenlicht stets irgendwie dunkel wirkenden Tannenwald umgeben ist. Neben rein optischen Gründen hat der Wald dabei die simple Aufgabe, die innere Grenze des Bannspruches darzustellen und somit weitere „Unfälle“ zu vermeiden.
Der echte Parkplatz des Medusas bietet übrigens mehr als genug Platz, sodass selbst fünfhundert Gäste ihre Autos ganz bequem abstellen könnten und ist im Gegensatz zu dem Parkplatz außerhalb der Barriere makellos gepflegt. Ein Hingucker bieten dabei die Steine, mit denen der innere Parkplatz gepflastert wurde, denn diese erinnern einen nicht nur beinah an weißen Marmor, sondern scheinen im nächtlichen Dunkeln sogar von sich aus zu leuchten. Die leicht lumineszierenden Steine sind jedoch nicht die einzige Lichtquelle, denn zahlreiche Lichter, die frei durch die Luft schweben, erhellen die gesamte Fläche auf eine stilvolle und zugleich magisch anmutende Art und Weise – wobei jene Lichter tatsächlich rein magischer Natur sind.
Egal, welche Wetterverhältnisse zudem eigentlich herrschen, kommt niemals auch nur ein einziger Regentropfen oder eine winzige Schneeflocke auf den Grund des Parkplatzes an, denn ein Teil des mächtigen Bannspruches sorgt zusammen mit weiteren Zaubern dafür, dass jeder Besucher weder frierend, noch schwitzend, sowie trockenen Fußes im Club ankommt.
Ein Blick auf das begehrte Clubgebäude kann man vom Parkplatz aus allerdings nicht erhaschen, denn unnatürlich hohe Tannen versperren die Sicht darauf komplett. Stattdessen spring einem jedoch sofort ein breiter Weg ins Auge, der mit den gleichen Steinen, wie der Parkplatz gepflastert ist und von den gleichen, schwebenden Lichtern erhellt wird,
Gesäumt wird der Weg von verschiedenen Sorten exotischer Blumen und blühender Büsche, die einen angenehmen, leicht sinnlich wirkenden Duft verströmen. In handelsüblichen Botanikbüchern wird man diese herrlichen Pflanzen jedoch nicht entdecken können, da sie magischen Ursprung haben.
Nach einigen Metern geraden Weges und seiner sanften Linkskurve, in der man bereits die ersten Teile des eigentlichen Medusas sehen kann, steht man schließlich direkt vor dem imposanten Clubkomplex, der trotz seiner eindrucksvollen Größe von außen etwas kleiner aussieht, als er in Wirklichkeit ist.
The Building
Passend zu seinem eindrucksvollen Namen, sucht man beim Medusa vergeblich nach der typischen, eher schlichter gehaltenen Optik der meisten menschlichen Clubs. Stattdessen wurde aus weißen Kalkstein und ebenso farbigen Marmor ein wahrer Prachtbau im unverwechselbaren Stil des antiken Griechenlands erschaffen, der einem das Gefühl gibt, direkt vor einem imposanten Tempel aus alten Sagengeschichten zu stehen. Besonders die fein gearbeiteten Reliefs und detailgenauen Giebelfiguren, die das Gebäude verzieren, ohne es zugleich überladen wirken zu lassen, unterstreichen diesen Eindruck noch zusätzlich, denn jede dieser atemberaubenden Arbeiten zeigt einen anderen Teil aus der Medusa-Mythologie. Bedauerlicherweise nehmen sich jedoch nur die wenigstens Besucher ausreichend Zeit dafür, jene formvollendeten Kunstwerke mit entsprechend angebrachter Aufmerksamkeit zu würdigen.
Im Gegensatz zu einem echten, griechischen Tempel, ist das Medusa allerdings nicht ebenerdig erbaut wurden, sondern erstreckt sich meterweit in die Höhe. Um zu den Eingang des Gebäudes zu gelangen, muss man daher eine der beiden, elegant geschwungenen Freitreppen nutzen, die sich oben zu einem gemeinsamen Bereich vereinen. Wie der Rest der äußeren Erscheinung des Medusas sind auch die Treppen und ihre passenden Geländer aus hellen Naturstein gefertigt wurden, wobei einzelne, kleinere Statuen am Rand der Geländer den Weg nach oben säumen und weitere Figuren aus der griechischen Sagenwelt darstellen.
Der breite Eingangsbereich oberhalb der Treppen erinnert zudem auf den ersten, flüchtigen Blick oft an eine Art antike, überdachte Veranda, wenngleich ihr Dach von den mächtigen, charakteristischen Säulen gestützt wird, die die komplette vordere Front des Clubgebäudes zieren. Ein sofortiger Blickfang ist außerdem die Medusa-Türsteherin, die zumeist geduldig dort auf die Gäste wartet oder aus reiner Effekthascherei, wie beiläufig hinter einer der Säulen hervorkommt.
Einen neugierigen Blick in das heiß ersehnte Innere, kann man meistens aber noch immer nicht erhaschen, außer man hat zufälligerweise das Glück andere Gäste beim eintreten zu sehen. Eine vier Meter hohe Doppelflügeltür, die aus mit purem Gold durchzogenen Marmor gefertigt wurde, versperrt einem nämlich für gewöhnlich jeglichen Einblick.
Sorgen darum, dass man diese sicherlich unheimlich schwere Tür, aufgrund mangelnder Körperkraft nicht öffnen kann, muss sich allerdings niemand machen, denn sofern einen der Zutritt gewährt wird, öffnet sich die Tür auf magische Art und Weise von selbst.
Sollte man jedoch versuchen widerrechtlich einzutreten und es an der Türsteherin vorbei schaffen, fehlt dieser Service komplett, sodass man zwangsläufig gezwungen sein wird, seine Hände in der Nähe der goldenen Türgriffe in Schlangenform zu legen und somit einen zumeist tödlichen Fehler zu begehen. Jene Türgriffe sind nämlich mehr als eine nette Zierde, sondern gehören zu den mächtigen Schutzzauber des Clubs und werden zu lebendigen, magischen Schlangen, die den Störenfrieden ein ganz besonderes, rassenübergreifendes Gift injizieren.
The entrance hall
Im Inneren des Medusas angekommen, betritt man zuerst die Eingangshalle, deren wahre Größe auf den ersten Blick kaum richtig einzuschätzen ist, denn der unverwechselbare Baustil der Fassade wird hier fortgeführt und sorgt mit zahlreichen Säulen im Stil des antiken Griechenlands, sowie kunstvollen Reliefs und großen Marmorstatuen dafür, dass der Raum absichtlich kleiner wirkt, als er eigentlich ist. Wie im Außenbereich, stellen die Staturen dabei erneut verschiedene Szenen aus der Medusa-Mythologie dar, wenngleich ebenfalls so manch anderer Figur der griechischen Sagen hier künstlerischen Tribut gezollt bekommt.
Obwohl im antiken Griechenland in solchen Prachtbauten eigentlich Mosaikböden die Norm waren, wurde im Medusa darauf komplett verzichtet und stattdessen helle, beige Fliesen mit einem großflächigen, harmonisch wirkenden Muster ausgewählt. Nicht weniger eindrucksvoll ist zudem die gut fünfzehn Meter hohe Decke, der jedoch kaum jemand einen Blick würdigt. Dabei lassen sich dort wunderschöne, fein gearbeitete Fresken und detaillierter Stuck entdecken, doch ist dies nicht die einzige Besonderheit. Beim Bau entschied man sich nämlich für ein flaches Kreuzgewölbe, welches aufmerksamen Gästen beinah den Eindruck vermittelt, dass man in einer Art Kathedrale stehen würde. Den typischen Hall, den eine solche Decke in normalen Gebäuden verursachen würde, sucht man allerdings im Medusa vergebens, denn tatsächlich ist es in der Eingangshalle sogar überraschend ruhig für so einen belebten Nachtclub.
Die grundlegende Architektur ist jedoch nicht das einzige Highlight im Eingangsbereich, denn besonders das Augenmerk von Neulingen fühlt sich zu dem prachtvollen Brunnen angezogen, der sich gegenüber der Tür in der Mitte des Raumes befindet.
Das gut zehn Meter Durchmesser habende Wasserbecken wurde dabei aus weißem Marmor gefertigt und kann mit weitaus mehr, als einer hübschen Fontäne und einer obligatorischen Medusa-Statue in der Miete aufwarten, denn vor allem das Wasser ist es, welches die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Anstatt des üblichen, kühlen Nass fließt in diesem Kunstwerk eine magische Mischung aus flüssigem Gold und Silber, der eine Menge feinen Glitzer untergemischt wurde. Anders als ihre auf natürlichen Weg erschaffenen Äquivalente sind die sanft fließenden Edelmetalle im Brunnen deutlich flüssiger und haben eine durchscheinende Optik, die erst auffällt, wenn man direkt mit dem Wasserersatz agiert. Zudem erwartet einem nicht glühende Hitze, sondern eine angenehme Wärme, die ein leichtes Prickeln auf der Haut hinterlässt.
Neben den Wasserspiel und Kunstwerken hat das Medusa ebenfalls einen kleinen Wintergarten zu bieten, in dem allerlei exotische Pflanzen blühen und einen angenehmen Duft verbreiten. Sowohl im Wintergarten, als auch in der Eingangshalle an sich, befinden sich außerdem unzählige, reichlich verzierte Bänke aus feinsten Marmor, die zum Verweilen einladen.
The floor
Zwei helle Marmorziegelwände markieren hinter der Treppe zur zweiten Etage und hinter dem Wintergarten das Ende der Eingangshalle und verbergen somit, der dort herrschenden, friedlichen Optik zuliebe, das verzweigte System aus einer Vielzahl von Gängen, die man durch die wunderschön verzierten Torbögen, die am jeweiligen Ende der Wände eingelassen wurden, betreten kann. Innerhalb jener Gänge befinden sich die Zugänge zu den Clubräumen, deren Eingänge ebenfalls lediglich aus wunderschönen, zum jeweiligen Thema des Raumes passend verzierten Torbögen bestehen. Auch hier wurde nicht an Zaubern gespart, sodass trotz fehlender Schallschutztür kein einziges Geräusch aus den Inneren der Räume hervordringt und die Gänge somit in friedliche Stille taucht. Ein blank poliertes, goldenes Schuld neben den Torbögen verrät zudem den jeweiligen Namen des Raums und macht es dadurch noch leichter, den Richtigen zu finden, denn in diesem kleinen Gang-Labyrinth verläuft man sich ausgesprochen schnell. Gerade für Neulinge ist es aufgrund der Bauweise der Gänge oft sehr schwer die Orientierung zu bewahren, doch neben der Möglichkeit einfach andere Gäste um Hilfe zu bitten, kann man sich auch selbst helfen und bei den vielen Marmorstatuen, die erneut Szenen der griechischen Mythologie darstellen, um Rat fragen, da diese durch ihren magischen Ursprung und einem Zauberspruch in der Lange sind, eine Wegbeschreibung von sich zu geben. Diese erfolgt mittels eines kleinen, schwebenden Lichtes, welches man ganz in Ruhe folgen kann.
Alle Gänge wurden zudem im gleichen Stil, wie die Eingangshalle gehalten und sich trotz fehlender Tageslichtzufuhr stets mittels angenehmen, warmen Lichtes erhellt. Am Ende der Hauptgänge des Flures befinden sich auf jeder Seite jeweils zwei, prachtvolle Marmortreppen, die zu den Räumlichkeiten im Keller führen.
Magical Cocktails
Neben einer enormen Auswahl an allen erdenklichen, alkoholischen und alkoholfreien Getränken, hat das Medusa ebenfalls einige Eigenkreationen zu bieten, die dank der darin enthaltenen Magie jeweils eine ganz besondere Wirkung entfachen. Kurz gesagt, könnte man sie somit fast als eine Art Mischung zwischen einem normalen Cocktail und einem Zaubertrank bezeichnen, wobei der Cocktail klar überwiegt. Die meisten dieser speziellen Cocktails „nach Art des Hauses“ lösen beim Verzehr eine kurze Halluzination aus, die in vielen Fällen sehr, sehr nett ist. Wer beispielsweise ein „Sex in the beach nach Art des Hauses“ bestellt, landet somit gedanklich an einem wunderschönen, karibischen Strand und erfreut sich dort den körperlichen Freuden des Lebens.
Neben diesen, definitiv nicht jugendfreien Varianten, gibt es hingegen auch harmlosere Cocktails. Dabei können diese entweder weniger anzügliche Halluzinationen oder andere Wirkungen auf den Körper hervorbringen. Ein „Big fun nach Art des Hauses“ wird in dem Gast beispielsweise lediglich einen riesigen Freudentaumel auslösen, der mindestens eine halbe Stunde anhalten wird. Man sollte daher also stets aufpassen, was man sich bei den Barkeepern des Clubs bestellt, wobei diese natürlich gerne Auskunft erteilen, was sich hinter dem jeweiligen Getränk verbirgt.
Weddings
Häufige Nachfragen führten dazu, dass man seit gut fünfzig Jahren die Möglichkeit hat im Medusa zu heiraten. Eine lange Voranmeldung oder ähnliches braucht es dazu nicht, denn die einzige Voraussetzung ist, dass beide Parteien halbwegs nüchtern sind, wobei die Interpretation des Zustandes im Ermessen des jeweiligen, ausführenden Angestellten liegt. In welchem Raum das zukünftige Paar heiraten möchte, bleibt dabei ganz dem Geschmack der baldigen Vermählten überlassen, denn Einschränkungen diesbezüglich gibt es keine.
Wer nun aber glaubt, dass es sich bei dieser Vermählung lediglich um eine Scheinhochzeit im Las Vegas-Stil handelt, der hat sich tief geschnitten. Die zuständigen Mitarbeiter besitzen nämlich tatsächlich eine offizielle Lizenz zum Ausstellen von Heiratsurkunden, weshalb diese Hochzeiten rechtskräftig sind.
Atlantis
In langwieriger Feinarbeit wurde „Atlantis“ als Erster der themenspezifischen Räume des Medusas erschaffen und bietet seinem kaum abebbenden Besucherströme seit jeher einen überwältigenden Anblick, der einem tatsächlich das Gefühl gibt, als sei man mitten in die sagenumwobenen, versunkene Stadt abgetaucht. Neben der obligatorischen, gut gefüllten Bar und zahlreichen, bequemen Sitznischen mit dem nötigen Hauch von Privatsphäre, punktet dieser, als Aufenthaltsraum geltende Bereich des Clubs mit einer stimmungsvollen Mischung aus antikem und ozeanischen Charme, dessen faszinierendes Farbschema von einem tiefen, aber zugleich sanft wirkenden Meerblau, echtem Gold und weißen Marmor dominiert wird. Insbesondere die aufwändige Gestaltung der Wände und des Fußbodens spiegeln dabei die Einzigartigkeit der mythischen Stadt wieder, während verschiedene Kunstwerke, die angeblich aus dem echten Atlantis stammen sollen, ihren Teil dazu beitragen, die perfekte Illusion dieses Raumes aufrecht zu erhalten.
Das Herzstück von Atlantis ist allerdings nicht die grundlegende Gestaltung, sondern ein wahrlich spektakuläres Meerwasseraquarium, das die gesamte Mitte des Raumes einnimmt und um die 50 Millionen Liter Wasser fasst. Entsprechend enorm sind die Ausmaße, der mit Magie praktisch unzerstörbar gemachten Glaswände. Neben einer enormen Vielfalt an exotischen Fischen in allen schillernden Farben, drehen hier sogar ein paar friedliche Walhaie und Rochen ihre Runden durch das tiefe Wasser, in dem neben einer liebevollen Nachgestaltung der natürlichen Lebensräume der Tiere, verschiedene, aus Naturstein gefertigte Gebäudeteile versenkt wurden, bei denen es sich angeblich ebenfalls um Originalstücke handeln soll. Zusätzlich befindet sich in dem glasklaren Wasser eine fein gearbeitete Statue, die Poseidon darstellt und somit ein weiteres Highlight des Raumes andeutet. Neben den üblichen Meeresbewohnern kann man in dem Aquarium nämlich Meerjungfrauen bewundern, die oben ohne durch das Wasser schwimmen und sich für so manchen, wortlosen Flirt mit den Besuchern nicht zu schade sind. Dabei handelt es nicht bedauerlicherweise natürlich nicht um echte Sirenen, sondern lediglich um Magischtalentierte, die mittels entsprechender Zauber in der Lage sind, diesen ganz besonderen Job zu übernehmen. Gelegentlich klettert eine dieser Meerjungfrauen auf die direkt an das Aquarium grenzenden Felsen außerhalb des Wasser und spielt dort wunderschöne Harfenmusik oder singt Lieder in Sprachen, die niemand außer ihnen zu verstehen scheint.
Magischer Markt
General
Inhaber: XXX
Sicherheitspersonal: XXX
Erpresser damit der Schwarzmarkt existieren kann: @Willem Voigt
Öffnungszeiten: Der magische Markt ist durchgehend von Montag bis Sonntag geöffnet. Die einzelnen Stände richten sich jedoch nach dem Standinhaber.
Der Magische Markt unterteil sich in zwei Rubriken. Der eine besteht aus dem normalen Markt, welcher auch vom Coven abgesegnet ist und dann gibt es noch den schwarzmagischen Markt. Wecher offiziell nicht vom Coven gutgeheißen wird und wo man noch ganz andere Ding bekommen kann.
Informations
Der magische Markt, ist neben den einzelnen Geschäften in Madison quasi die Anlaufstelle für jeden Magischetalentierten oder auch nur Interessierten. Und dabei darf er sich sogar auf die Fahne schreiben, eine der größten, wenn nicht sogar der größte in Amerika zu sein. Dies liegt vor allem auch an Nates einfluss, der als friedlicher Herrscher den Weg für solch ein Unterfangen ebnet. Auf diesem Markt wird man so gut wie alles finden, wenn man weiß wo man suchen muss, versteht sich. Von Dienstleistungen über alles nötige für die Zauberei, kann man sich hier dumm und dusslig kaufen. Natürlich könnte man jetzt auch bemängeln, dass es nicht nur harmlose kleine Krötenaugen zum kaufen gibt, sondern auch Werwölfe andere Wesen und Tiere, selbst wenn sie nicht unbedingt als Haustiere gehalten werden sollen. Einige Ecken dieses Marktes sind also definitiv nicht nichts für schwache Nerven und man sollte sich drei mal überlegen, ob man dies nun sehen will oder nicht. Wer eigentlich dieses Ganze unterfangen leitet und sich an den zahllosen Standgebühren bereichert und den Markt so finanziert, ist offiziell nicht bekannt.
Where to find?
Der magische Markt liegt nicht direkt in Madison, sondern ca. 5 Meilen von der Stadtgrenze entfernt. Ein kleiner Angelteich bietet hierbei einen guten Fixpunkt an dem man sich orientieren kann. Jedoch braucht es mehr als nur die Kenntnis zu welchem Angelteich man fahren muss. Einen Glamourzauber überwinden zu können, sollte schon im Bereich des Möglichen liegen, wenn man sich ansehen will, was der Markt so zu bieten hat. Die hinterste Ecke des Parkplatzes an diesem verlassenen Angelteich, ist dabei wichtig und die Worte um den Zauber zu überwinden und nicht einfach in den Wald zu fahren. Hat man dies jedoch geschafft, kommt man von den Schotterstraßen weg und fährt auf bunten Pflastersteinen, die einem den Weg zu einem riesigen Parkplatz weisen. Von dort aus geht es für die meisten zu Fuß weiter, wenn sie nicht gerade ihren eigenen Stand befüllen wollen. Ansonsten können Austeller ihre Fahrzeuge auf einem gesonderten Teil des Parkplatzes abstellen um den Kunden nicht im Weg zu sein.
Atmosphere
Kommt man erst einmal vom Parkplatz auf dem Markt, wird einem sofort die bunte Vielfalt und das geschäftige Treiben auffallen, nicht nur dass die bunten Pflastersteine sich Fortsetzen, auch jeder Stand ist anders. Es gibt kleinere feste Läden, typische Flohmarktstände oder sogar nur kleine Handkarren, an denen die unterschiedlichsten Sachen feil geboten werden. Auch an Schildern und Farben wird man hier alles finden. Selbst die Geräuschkulisse ist die eines typischen Basars. Laut und man hört von überall Stimmen, die entweder von den Besuchern stammen oder Beratungen bis hin zum werben der eignen Ware. Gekrönt wird alles von verschiedenen musikalischen Untermalungen, bis hin zu Tiergeräuschen, die das ganze abrunden. Es kann einnehmend oder aber auch anstrend sein, wenn man jemand ist, der die Ruhe und Ordnung vorzieht.
Safety first
Dort wo es Regeln gibt, gibt es natürlich auch Leute, die diese Durchsetzen und überwachen. Diese Fallen meist auf den Ersten Blick wahrscheinlich gar nicht so auf, das sie keine extra dafür angefertigte Uniform tragen, sondern ganz normale Kleidung. Jedoch sollte man diese Individuen nicht unterschätzen, zum einen können sie neben Kupfer auch mit Obsidian aufwarten und zum anderen werden sie ein gewisses magisches Geschick haben, damit sie mit eben jenen mithalten können, die dort einkaufen. Die besten unter ihnen, werden auf dem schwarzmagischen Markt eingesetzt um auch dort sicher zu stellen, dass sich jeder von den Leuten an gewisse Vorgaben hält und nicht das nächste Massaker ankündigt und so die Besucher fernhält.
Rules General
§ Der Betreiber des magische Marktes behält sich vor individuelle Verbote und Auflagen zu erteilen
§ Keine offenen Streitereien (Gewalttätigkeit) werden auf dem Marktgelände ausgeführt
§ Mord ist auf Marktgelände ebenfalls verboten - auch an Werwölfen
§ Mit dem Betreten des Marktes werden die Regeln eben diesem akzeptiert
§ Stehlen oder der gleichen wird mit lebenslanger Verbannung geahndet
§ Die monatliche Standmiete sowie 10 % der Einnahmen, sind an das Personal des Marktes zu bezahlen.
§ Die Standmiete richtet sich nach der Größe des Standes und ob es ein fester oder mobiler ist.
Rules Werewolves
§ Zu verkaufende Werwölfe müssen enganliegendes Kupferhalsband tragen, um eine unkontrollierte Verwandlung zu vermeiden oder Ersatzweise in einem Kupferkäfig "aufbewahrt" werden
§ Mitgebrachte Werwölfe dürfen ohne Halsband bleiben.
§ Der Besitzer muss für alle entstandenen Schäden vollumfänglich aufkommen
§ Der Wachdienst des Marktes behält es sich vor problematische Individuen notfalls zu töten.
§ Für freie Werwölfe kann ein gefahren loser Aufenthalt auf den Markt nicht garantiert werden.
§ Die Summe für einen erstanden Werwolf ist in einer Einmalzahlung an den Besitzer zu entrichten.
The black magic market
Ja der Schwarzmarkt wird ein Erlebnis für sich sein und auch wenn er direkt am magischen Markt existiert, sollte man nicht einfach mal so darüber strachseln um mal zu schauen, was dort zu finden ist. Denn auch wenn er nicht hochgenommen und geschlossen wurde, was tatsächlich so seine Gründe hat, heißt es nicht dass dort ausstellen oder etwas kaufen oder gar nur besuchen einem nicht den Kopf kosten könnte. Eine der Hauptgründe warum dieser Teil des Marktes existieren kann heißt in dem Fall Willem Voigt. Das Covenmitglied, lässt sich nämlich eine hübsche Summe geben, damit alles genau so bleibt wie es ist. Einige nennen es Schweigegeld, andere Epressergeld und was für eine Form er wohl nehmen würde ist nicht ganz klar, aber wahrscheinlich etwas in der Art von ''Aufwandsentschädigung'' Dass alleine der Boden es Schwarzmarktes anders aussieht liegt daran, dass Gästen klar sein soll, wo sie sich gerade befinden, damit niemand bei etwaigen Problemen behaupten kann, dass er gar nicht gewusst hatte, dass er etwas verbotenes gemacht hat.
What to buy at the magic market?
Auf dem Magischen Markt wird man allerhand Dinge zu kaufen bekommen. Hierbei handelt es sich aber zum größten eigentlich um eher grundlegende Sachen wie Kristalle, egal ob in verarbeiteter Form oder ''roh'', Schmuck, Zutaten für Rituale, Zauber und Tränke. Allerdings auch hier recht begrenzt. Denn natürlich werden Dinge, die vom Coven verboten worden sind, nicht dort einfach so zu finden sein. Das heißt Blut oder gar andere schwierige Dinge wird man vergebens auf diesem Teil des Marktes suchen. Auch Zauber oder Tränke, sind weniger dort zu sehen, was nicht heißt, dass es unter der Ladentheke nicht doch etwas zu finden gibt, bei dem ein oder anderen besonders dreistem Exemplar. Aber auch lebende wie tote Tiere wird man zu Hauf auf dem Markt finden, egal was an davon halten mag.
What to buy at the black magic market?
Der schwarzmagische Markt bietet gleich noch mal ganz andere Dinge für einen besonders anspruchsvollen Kunden. Hier gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt. Angefangen bei schwierigen Zutaten über Zauber und Tränke, aber auch besonders beliebt alle Zaubereien und magischen Tattoos, die die dämonische Magie eindämmen, die von einem Dämonenmal ausgeht. Selbst wenn man sich nur vor einem Dämon schützen und verstecken will, macht es dieses Spektrum nicht weniger Schwarzmagisch, weil es natürlich so auch jedem anderen, allem voran den Coven die Möglichkeit nimmt wahrzunehmen, ob jemand sich in verbotenen Gefilden aufhält. Außerdem wird dafür enorm viel Kraft benötigt, die von einem normalen Magischtalentierten nicht aufgebracht werden kann. Neben solchen Exquisiten Errungenschaften, gibt es auf diesem Teil des Marktes auch einen Sklavenmarkt. Natürlich sind die Werwölfe dort eine gute Einnahmequelle. Jedoch ist nicht gesagt, dass es dort ausschließlich diese gibt. Denn tatsächlich kann einem dort genauso gut ein Magischtalentierter oder ein anderes Wesen übergeben werden, gegen das nötige Kleingeld versteht sich.
Buying a Werewolf...
Das wohl berühmteste Stück des Schwarzmarktes ist der Teil, an dem man Werwölfe käuflich erwerben kann. Es wird sich immer wieder gesagt in bestimmten Kreisen, dass wenn man einen Werwolf verkaufen möchte auf diesem speziellen Markt in der Nähe von Madison, ganz gute Preise erzielt, so dass dieser im Laufe der Zeit als der größte Werwolfsmarkt bekannt wurde. Böse Zungen würden an diesem Punkt erwähnen, dass es vor allem daran läge, dass der Stadtbetreiber dort auch tatkräftig einkauft und somit viel Geld schon dort gelassen hat. Man mag davon halten was man will, hier jedoch wird man verschiedene Möglichkeiten haben, wie man an einen Vertreter dieser Rasse heran kommt. Natürlich gibt es die Normal ausgestellten. Ob nun in Käfigen oder angeleint und relativ frei, ist dabei dessen Noch-Besitzer überlassen. Jedoch kommt es immer wieder zu vorher angekündigten Auktionen, in denen auf einer kleiner Bühne jeder angemeldete Werwolf präsentiert wird, mit all seinen Vorzügen und an den höchstbietenden Verkauft wird. Die Menge an Werwölfen, die dort zum Verkauf steht, kann schwanken. Im allgemeinen gibt es nämlich nicht mehr so viele, die in Freiheit gefangen werden können, so kommt es also immer darauf an, Welcher Vampir, seine Sammlung auflösen will oder vielleicht gestorben ist und dessen Nachfolger sie nicht behalten will. Gesagt sei jedoch, dass so ein Werwolf alles andere als billig ist. Wobei die Preise auch hier stark varrieren können. Denn eine Werwölfin wird im allgemeinen teurer verkauft als ein männliches Exemplar und kleine Kinder sowie Babys, sind noch mal eine ganze Ecke teurer, da diese natürlich ganz nach dem eigenen Belieben geformt werden können.
Magic market stalls
Hier finden sich die Stände der Charaktere wieder, incl der Zeiten, wann man sie antreffen wird.
Black magic market stalls
Hier finden sich die Stände der Charaktere wieder, incl der Zeiten, wann man sie antreffen wird.
@Elaine Durand - Tränke (meist einmal die Woche, variabel. Oft Samstags || Fester Stand auf dem Schwarzmarkt)
@Maeve Sullivan- Antiquariat auf dem Markt (Laden)